Im Jae Bum x Reader
——————————Er steht vor dem Spiegel, langsam betrachtet er seinen Körper, sein Blick wandert von seinem Gesicht runter auf seinen Körper, wo man deutlich erkennen kann wie stark seine Bauchmuskel trainiert sind.
Bei dem Anblick kann er sich ein Grinsen nicht verkneifen, er weiß das er gut aussieht. Er weiß das die Frauen viel tun würden um mit ihm schlafen zu können.
Aber er ist nicht so eine Art Mann, er liebt es zwar Frauen um denn Finger zu wickeln. Doch schlafen tut er nicht mit jeder.
Jeder Mensch hat seine Geheimnisse und so auch er, es währe viel zu fatal wenn er mit jeder schlafen würde.
Er sucht sich gerne seine "Opfer" genauer aus.
Langsam greift er nach dem Gürtel seiner Hose das, Schellen seiner Gürtelschnalle ist gut zu hören.
Langsam macht er seinen Gürtel zu, er schaut nochmal ob alles sitzt, er grinst er weiß das schwarz ihn gut steht.
Langsam greift er nach dem Weinroten Hemd, er schlüpft langsam hinein und knöpft langsam und sanft seine Knöpfe zu.
Als er fertig war schaut er sich nochmal im Spiegel an und schmunzelt, er schlüpft in seine Schuhe so wie seine Jacke und geht dann los.
Er wusste nicht was genau er heute machen wird aber er ist sicher das es ein spannender Abend wird.
Langsam macht er sich auf denn weg seine Hände hat er in seiner Hosentasche. Er schaut sich um er schaut sich ales ganz genau um.
Plötzlich, ändert es seine Richtung er läuft einen Weg entlang einen langen dunklen weg, keine Lampen, keine Menschen nichts.
Eigentlich vermeiden Menschen diesen Weg. Aber er ist kein normaler Mensch, Jaebum ist anders als die anderen.
Plötzlich merkt es das er nicht alleine ist, er merkt das hier noch jemand ist. Jemand der Angst hat.
Er schaut sich langsam um und da entdeckt er dich. Du sitzt in der Ecke neben einer Tür.
Du siehst angeschlagen aus, aus deiner Nase läuft Blut und das ist der Knackpunkt. Er hat es gerochen.
Langsam geht er auf dich zu, du schaust schwach aus, als würdest du jeden Moment sterben, in deiner Rippe steck ein Messer.
Du wurdest wohl angegriffen. Er kniet sich langsam zu dir runter und schaut dich an. Er musste leicht grinsen, ihn gefiel der Geruch deines Blutes.
Was er aber nicht verstand wieso ein Mädchen nachts durch diese Gassen lauft. Langsam legt er eine Hand an deine Wange.
Keine Reaktion, du scheinst einfach in die Leere zu schauen. Er schaut dich ganz genau an, er spürt das du kurz davor bist zu sterben.
Er weiß das er dich retten kann, aber auch weiß er das er dann die Verantwortung für dich hat. Er schaut sich um und schaut dich dann wieder an.
"Sowas hübsches kann man doch nicht sterben lassen" haucht er leise und entfernt die haare sanft von deinem Hals.
"Mit Blut kenne ich mich aus" grinst er und kommt deinem Hals näher, langsam platziert er seine Zähne, mit einem leichten Biss, beißt er in seinen Hals.
Von dir kam nicht mal ein zucken, er saugt langsam und verteilt so das Gift in deinem Blut. Als er sich löst schaut er dich an. Du wurdest wohl ohnmächtig.
Langsam löst er sich und holt ein Taschentuch aus seiner Hose, langsam wischt er über seinen Mund, danach wischt er sanft über deinen Hals und steht dann auf.
Er hebt dich hoch und macht sich auf denn weg zurück Nachhauseweg, ab und an schaut er mal zu dir runter.
Als er bei sich zuhause ankommt legt er dich sanft auf das Sofa und schaut dich an. Elegant schlüpft er aus seinen Schuhen und deckt dich dann zu.
Er begibt sich in die Küche und macht sich einen Kaffee. Er wusste das heute irgend was passiert er hatte so ein Gefühl.
Langsam setzt er sich gegenüber auf die Couch und schaut dich dann an. Als er merkt das du dich bewegst schaust er dich an.
Du gibst ein leises Murren von dir, du scheinst schmerzen zu haben. Als du deine Augen öffnest schaust du dich langsam um.
"Willkommen, zurück" haucht er und du erschreckst dich und schaust ihn an. "Wer bist du!" Fragst du und er verschränkt seine Beine.
"Ich bin dein Lebensretter" du schaust verwirrt. "Mein Lebensretter?"
er nickt langsam. "wäre ich nicht gewesen, wärst du jetzt tot"
Du schluckst, du kannst dich nicht wirklich erinnern was passiert ist, aber du spürst einen Schmerz, an deinem Hals.
"Keine Sorge, ich Passe auf dich auf" grinst er langsam und schaut dich an. "Schließlich wird man nicht jeden Tag zum Vampir"
Du schaust ihn geschockt an. "V..Vampir!" Er lacht und nickt dann. "Ja, du bist jetzt einer" du schluckst.
Du wusstest nicht das es wirklich möglich ist das es Vampire gibt "keine Sorge, so schlimm ist das nicht" du atmest aus und machst deine Augen zu.
Der Schmerz war groß, aber du versucht es zu unterdrücken. "Sei nicht so zimperlich" du murrst. Was ist das für ein Typ? wer denkt er denn wer er ist?
"ich bin ein Vampir, das ist was ich über mich denke"
du schaust ihn an. Und schluckst dann. Ein grinsen um spielt seine Lippen, langsam greift er nach seinem Kaffee und trinkt dann einen schluck.
——————————————————
18.10.2019
Uhrzeit : 10:47
Wörter : 881Feedback? & Vote?