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Park Dojoon x Reader
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Seufzend lässt du dich auf dein Sofa fallen, mal wieder ging ein öder schrecklicher Tag zu ende und alles was du gemacht hast war zu arbeiten. Dein ganzes Leben besteht nur noch aus arbeiten, wo ist die Zeit hin? Fragst du dich und fährst mit deinen Händen über dein Gesicht.

Langsam ging dir einfach die Kraft aus, du kannst das alles nicht mehr, du bist nur am Arbeiten, oder mit anderen Dingen beschäftigt, so das du deine Freizeit aus den Augen verlierst, unbeabsichtigt.

Langsam stehst du auf und begibst dich in dein Schlafzimmer, du wolltest erstmal raus aus deinen Klamotten.

Gerade bist da dabei, deinen Pyjama anzuziehen als es an der Tür klingelt, verwirrt machst du dich auf denn weg nach unten. Wer könnte das sein?

Du tappst langsam zu Tür und öffnest diese dann "oh!Dojoon, was machst du denn hier?" fragst du verwirrt und er lacht.

"Überraschung" Du lächelst und lässt ihn dann eintreten. "Was für dich zu mir" er schaut dich an und lächelt dann. "Ich wollte mal schauen wie es dir so geht"

Zusammen nehmt ihr im Wohnzimmer auf dem Sofa Platz. "Mir geht es wie immer, weißt du doch" er atmet aus und schaut dich dann an.

"Ich merke, das es dir seit sagen wenn nicht sugar Monaten nicht gut geht, du weißt doch das du mit mir reden kannst" sanft legt er eine Hand auf deinen Kopf und tätschelt die Stelle vorsichtig.

"Ach, so schlimm geht es mir gar nicht" Du lächelst gespielt und seine Miene wird langsam ernster. "Hör auf mir was vor zu machen."

Langsam merkst du wie ernst er das meint, er weiß wirklich das es dir nicht gut geht, du wolltest ihm eigentlich nicht sagen wie schlecht es dir geht.

Da er genug eigene Sachen zu tun hat, doch ohne das du es verhindern kannst, gleiten warme Tränen deine Wange hinunter.

Vorsichtig zieht er dich an sich, in seine Arme. "Was ist los" haucht er leise und du Schlurzt leise. "Mir wird alles einfach zu viel" er seufzt und streichelt sanft deinen Rücken.

"Du muss dir immer denken das du Leute hast die wirklich an deiner Seite sind, an dich denken und dich unterstützen, wenn dich was belastet dann kannst du zu mir kommen, ich kann dich nicht dazu zwingen aber ich würde es mir wünschen"

Du nickst langsam. "Ich weiß, das die Arbeit hart ist, jeden Tag, immer wieder aufs Neue. Man macht nichts außer auf der Arbeit zu sein, die Zeit vergeht und du hast kaum was gemacht"

Du nickst langsam, du fühlst dich einfach als würde dein Leben an dir vorbei fliegen.

"Aber du musst dir denken, das es immer eine Belohnung gibt! Es lohnt sich das du jeden Tag arbeiten gehst, du musst mehr nach der Arbeit machen, wieso rufst du mich nicht mal öfters an und wir machen was zusammen, ich werde dir zeigen wie schön das Leben sein kann, auch wenn man jeden Tag arbeiten geht! Ich werde an deiner Seite stehen dir die Welt zeigen, dir zeigen das es sich lohnt arbeiten zu gehen. Denn auf jede Anstrengung folgt eine Belohnung, besonders wenn man so fleißig ist wie du!"

Sanft Wischt er deine Tränen mit seinen Ärmeln weg. "Weine nicht, ich möchte rein wunderschönes Lächeln sehen"

Du schaust ihn an und drückst dich wieder an ihn, was würdest du nur ohne ihn machen? du würdest verzweifeln.

"morgen ist ein neuer Tag! du wirst von der Arbeit kommen, mich sehen und wissen das ich dir anfangen werde zu zeigen wie schön dieses Leben sein kann! Mit mir an deiner Seite wirst du es lieben zu leben! Du wirst es lieben jeden Tag aufzustehen und denn Tag zu starten"

Du schaust ihn an und nickst langsam. "Mit dir an meiner Seite werde ich fröhlich werden!"

 "Mit dir an meiner Seite werde ich fröhlich werden!"

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Unzufrieden, ich bin unzufrieden.

07.02.2020
Uhrzeit : 19:12
Wörter : 496

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