Im Chang-kyun x Reader
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Du gingst eine lange Straße entlang, es weht ein kühler Wind und das einzige was den Weg beleuchtet ist ein kühles Mondlicht.Du wolltest einfach nur nachhause, deine Beine waren müde. Du willst einfach nur in sein warmes Bett.
Plötzlich ertönt neben dir aus einer Gasse ein kleiner Schrei, vor Schreck zuckst du zusammen und schaust langsam in die Gasse hinein.
"Hallo?" Murmelst du leise und schaust in die Gasse. Du schluckst denn du kannst einen Mann erkennen der in der Gasse steht.
Den Rücken zu dir gedreht, er schien groß zu sein, nicht wirklich kräftig gebaut aber er sieht Angst einflößend aus.
Du schluckst und gehst deine Wege weiter. Du wolltest dich nicht mit irgend jemandem jetzt auseinandersetzen.
Als du um die Ecke gehst atmest du durch. Du hattest ein seltsames Gefühl nach dem du denn Mann gesehen hattest.
Du dachtest dir nicht wirklich was dabei also gehst du weiter, es wurde immer dunkler und du bekamst mehr angst, du warst dir sicher das du schon längst hättest zuhause sein müssen, aber der weg nachhause zog sich in die Länge.
Nach einer weile viel dir auf wie ab und an hinter dir schritte zuhören waren, leichte und ab und an mal schwere schritte. Als würde dich jemand verfolgen. Das machte dir angst und so fingst du an schneller zu laufen.
Nach einer weile war nichts mehr zu hören und du dachtest das du deinen Verfolger los geworden bist. Doch als du weiter laufen wolltest lief es dir plötzlich kalt denn rücken runter. Vor dir an einer Laterne, stand ein mann und schaute dich an.
Als du genauer hinschaust läuft dir nochmal ein schauer über die Schultern, es war der Mann von gerade eben. Er starrt dich an als würde er was von dir wollen. Du schluckst und weißt nicht was du tun sollst.
Du überlegtest ob du vielleicht umkehren sollst, aber dann könnte er dir ja hinter her laufen und dich verfolgen. Du nimmst all deinen mut zusammen und fragst dann "was wollen se von mir?" du schluckst und schaust ihn weiter an.
doch er rührt keine Miene. Du merkst einen tropfen auf deinem Kopf und merkst das es eigentlich Zeit wird weiter zu gehen.
Du willst dich langsam in Bewegung setzen als er sich von der Lampe weg bewegt und dich dann anschaut. Du siehst wie er langsam auf dich zu läuft und seine Lippen sich zu einem Grinsen ziehen.
"ich merke das du angst hast" eine <Gänsehaut überzieht deinen Körper als du ihn reden hörst und langsam schaust du ihn weiter an. "was wollen sie" fragst du nochmals und er lacht auf.
Er leckt sich langsam über seine Lippen und schaut dich dann an, ich weiß das du mich in der Gasse gesehen hast. Du schluckst und nickst dann leicht. "ja und was ist daran so schlimm?" fragst du leise und er kommt dir wieder näher.
Langsam legt er seine Hand auf deine Wange und schaut dich an. "ich mag es nicht wenn Menschen meine Geheimnis erfahren" haucht er und schaut dich weiter an.
"welches Geheimnis?" murmelst du leise und er lächelt sanft. "das ich ein Vampir bin" haucht er und du wirst panisch, ein Vampir?. Du wolltest dich lösen wegrennen, doch der druck auf deiner Wange wurde stärker.
du schluckst und versuchst ruhig zu bleiben, was dir auch geklingt. "ich weiß das du Angst hast, du nicht so als hättest du keine" du wolltest was erwidern aber du wusstest nicht was.
plötzlich spürst du zwei Zähne an deinem Hals und einen schmerz der dich zusammen sacken ließ, der Mann der dich eben noch hielt ließ dich los, auf denn Boden fallen und schaute zu dir herunter.
"nen mich gerne König Changkyun" grinste er bevor sich umdreht und langsam davon läuft.
Du liegst immer noch auf dem Boden und schläfst langsam ein.
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05.10.2019
Uhrzeit : 18:02
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