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Lee Jooheon x Reader
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Weinend sitzt du auf deinem Bett um dich herum verteilt liegen viele Taschentücher, die meisten davon sind schon benutzt. Immer wieder Bahn sich neue Tränen den Weg deiner Wange hinunter. Du versuchst die anstrengt immer wieder zurück zu halten, doch egal wie sehr du es versuchst es funktioniert einfach nicht. Du bist verzweifelt, du hast einfach keine Energie mehr. Es ist wie als würde das Leben dich jeden Tag aufs Neue herausfordern. Und das nicht mal auf eine schöne Art und Weise, jeden Tag wirst du mit Dingen konfrontiert mit denen, du gar nicht zurecht kommst. Es ist wie als würde das leben wollen dass du endlich aufgibst.

Ich deine Tränen ist deine Sicht relativ verschwommen, du siehst kaum noch was und alles was du hörst ist der Regen,Leise Trommel er gegen das Fenster. Der Wind weht durch die Straßen, die Nacht so dunkel das man die eigene Hand vor Augen nicht mehr sehen kann. Und du in der Mitte deines Bettes weinend voller Schmerz und Verzweiflung, einfach nicht mehr wissen was du noch tun sollst.

Also tust du das nächst beste was dein kopf dir sagt, du greifst verzweifelt in eine Schublade und sie ist ein kleines Stück Metall heraus. Du hast es dir geschworen dass du dies nicht mehr tun wirst. Doch die Sehnsucht danach war viel zu groß in diesem Moment, es ist das könntest du deinen Körper nicht mehr stoppen dies zu tun. Langsam ziehst du den Ärmel an deinem Arm hinauf, du setzt das kleine Stück Metall an, ziehst es langsam durch und Merkst einen Schmerz der deinen Arm durch zieht.

Es ist nicht mehr so als würde es dir weh tun, es ist mehr so als wärst du diesen Schmerz schon gewöhnt. Als wärst du schon viel mehr Schmerz gewöhnt und das schlimmste daran ist dass dir niemand zuhört. Zitternd während das Blut sich den Weg runter auf das Bettlaken sucht, fängst du wieder an zu weinen. Du willst doch nur dass dieser Schmerz endlich aufhört, du willst doch nur ein normales Leben leben.

Plötzlich hast du mitten in der Dunkelheit ein Geräusch, es macht dir Angst. Doch du ignorierst es, du hast im Moment andere Probleme als irgendein lausiges Geräusch. Langsam greifst du nach einem noch vorhandenen frischen Taschentuch. Sachte und mit viel bedacht tippst du das Blut, welches inzwischen auch auf dem Bettlaken ist von deinem Arm ab.

Vorsichtig greifst du noch Mals in die Schublade Und ziehst eine kleine Schachtel heraus, Es waren Pflaster, das brauchst du nämlich jetzt dringend. Langsam holst du eines heraus und machst das Papier welches hinten dran klebt ab, danach platzierst du es auf der Wunde und drückst es sanft Fest.

Du warst gerade dabei die kleine Packung wieder zurück zu legen, Genauso wie das kleine Metallstück. Als du plötzlich wieder ein Geräusch hörst. Du zuckst leicht zusammen als du eine Hand an deinem Arm spürst. Sie ist so kalt wie Eis, aber dennoch weich. Du bist wie erstarrt, niemand außer dir war gerade in deiner Wohnung. Also wer genau hat gerade seine Hand auf deinen Arm gelegt.

Langsam und mit viel Mut drehst du den Kopf in die Richtung. Als dich eine Person mit roten Augen anschaut. Du schluckst leicht denn dies machte dir wirklich viel Angst. „was hast du getan" hauchte diese Person leise aber dennoch wütend. Du schluckst denn du kennst diese Person ganz genau.

Vor dir steht niemand Anderster als Lee Jooheon. Einer der drei Vampirkönige. Du kanntest ihn, du hast ihn vor ungefähr zwei Monaten kennen gelernt. Er war Anderster als die anderen. Er hatte sich irgendwie für deine Gefühle interessiert, aber er war eine Zeit lang verschwunden. Du musstest nicht wirklich ob er wieder zurückkehren wird.

Du schaust ihn in seine roten Augen, du wusstest das er wütend war. Langsam atmest du aus und senkst deinen Kopf langsam Richtung Bettlaken. Ein leises Knurren verlässt seine Kehle. „hatten wir darüber nicht geredet" Du wolltest nicht sagen denn dir war nicht nach reden zu mute. „Antworte mir!" knurrt er.

Doch du bliebst stur. Etwas grob Nahm er dein Kinn in seine Hände und drückt dein Gesicht in Richtung seines. „antworte mir gefälligst wenn ich mit dir rede" du schaust ihn weiterhin an. „was geht dich das an, du verschwindest andauernd und Tauchst irgendwann mal auf wenn es dir gefällt und denkst denn du kannst die Kontrolle über mich haben oder was" er schau dich wütend an. „ich habe Pflichten um die ich mich kümmern muss, da habe ich keine Zeit mich noch um ein depressives Mädchen zu kümmern"

Irgendwie Treff sich das ziemlich, aber du antwortest nur. "Wieso genau bist du dann jetzt hier?" langsam zieht eine Augenbraue nach oben und mustert dich. "erstens habe ich das Blut gerochen und zweitens weiß ich was gerade in deinem Kopf vorgeht" langsam setzt er sich auf das Bett neben dich.

"es tut mir leid das ich nicht immer an deiner Seite sein kann, aber ich bin nun mal ein König und der König muss ich um viele Dinge kümmern" du schaust ihn einfach nur an, ehrlich gesagt könntest du nie verstehen was er an dir fand.

"ich weiß dass du dich umbringen willst, ich kann es in deinen Gedanken hören" du warst leicht schockiert du wusstest von dieser Fähigkeit nichts.

"ich weiß dass ich nicht immer an deiner Seite sein kann, aber ich versuche mein bestes zu geben. Vielleicht kann ich dich auch nicht aus deinem Alltag retten, aber ich kann versuchen ihn dir zu verschönern. Ich kann versuchen, dir dein Leben zu verschönern"

du hast leicht perplex, wieso sollte er sowas machen. "du solltest aufhören soviel zu denken, das bereitet mir Kopfschmerzen" du wolltest etwas erwidern doch du wurdest, durch seine Lippen aufgehalten, seine Lippen auf deinen. Du sitzt gerade auf deinem Bett und küsst einen der drei Vampirkönigin.

du kannst es selber nicht fassen, doch es war real das wusstest du ganz genau, dieses Gefühl ist real.

geht so lange schon hast du dir versucht einzureden dass du nicht auf ihn stehst, doch das ist ab heute vorbei. Denn du bist nicht die einzige die so fühlt.

 Denn du bist nicht die einzige die so fühlt

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14.02.2020
Uhrzeit : 23:20
Wörter : 1028

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