I'll Take Care Of You. [SHINee || Jjongkey FF]

Vorwort || Prolog - Nie wieder

I'll Take Care Of You

Hallöchen~ Das hier ist der erste Teil zu meiner Jongkey Story und gleichzeitig meine erste FF. Ich entschuldige mich für meine Schreibfehler und hoffe die Story gefällt euch. Diese Geschichte entsteht durch meine große Liebe zu SHINee und diesem OTP. Ich möchte noch kurz anmerken, dass die Story immer noch ein roher Diamant ist und ich sie deshalb dauerhaft überarbeite und immer mal wieder Kleinigkeiten an einzelnen Kaptiteln ändere. Außerdem möchte ich Kapitel für Kapitel wachsen und besser werden. Ich hoffe ich kann für euch eine außergewöhnliche Story kreieren. Ich freue mich über jedes Feedback. Danke und jetzt viel Spaß beim Lesen.~ LG Lena

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Prolog - Nie wieder

Key Pov.

Der starke Regen durchwich meine Kleidung, während ich ihm, dem Jungen den ich immer noch liebte, enttäuscht hinterher sah. Langsam ging er mit seinem knallgelben Regenschirm, denn wir uns vorher noch geteilt hatten, durch die Straßen von Seoul. Die Straßen von Straßenlaternen, großen Reklametafeln und dem hellen Mond beleuchtet. Meine große Liebe schien kein bisschen betrübt zu sein. Kein einziges Mal mehr drehte er sich zu mir um. Ihm bedeutete das alles also nichts. Er hatte also weder Mitleid, noch bereute er sein dummes, absolut intolerantes und kindisches Verhalten. Jetzt rannten mir Tränen über meine Wangen, welche im Regen jedoch nicht als solche zu erkennen waren. Es war eiskalt. Er hatte mich hier im Regen einfach so stehen gelassen, ohne ein zustimmendes Wort. Er hatte meine Liebe nicht erwidert. Meine Gefühle nicht verstanden. Nein, stattdessen bin ich für ihn jetzt nur noch dreckiger Abschaum. Alles was er für mich noch übrig gehabt hatte, war ein verspottendes und angeekeltes Grinsen. Danach warf er mir noch ein lautes Lachen und ein "Das ist doch jetzt nicht dein Ernst!" an den Kopf. Mein Herz schmerzte schrecklich. Meine Hoffnung verflog. Wie hatte ich je denken können das er alles verstehen würde? Vielleicht, weil ich dachte wir, ich und er, sind Freunde? Ich war so naiv gewesen. Immer noch sah ich hinter ihm her und versuchte meine Verzweiflung zu verstecken. Doch keine Chance. Im nächsten Moment platzte alles aus mir herraus. All diese Gefühle brachten meinen zierlichen Körper zum beben. Wut. Enttäuschung. Verzweiflung. Und vorallem Angst. Er sollte auch das gleiche wie ich fühlen! Er sollte nie wieder glücklich werden! Vorallem aber sollte er endlich darüber nachdenken, welche Chance er gerade weggeworfen hatte. Einfach so, als wären meine Gefühle und ich nur Müll. Er gab mir das Gefühl von absoluter Wertlosigkeit. Meine Wut war so groß, dass ich am liebsten seinen Namen schreien, ihn beschimpfen und ihn verletzen wollt, doch das alles war nur ein Wunschgedanke. So etwas würde ich niemals wirklich tun, das wusste ich. Ich war erbärmlich. Eine Heulsuse. Ich hatte vor mir selbst, vor meinem Denken, meinem Handeln und meinen Gefühlen, Angst. Ich würde alles einfach in mich hineinfressen. Es versuchen zu verdrängen. Das ist doch die beste Taktik oder? Mein leerer Blick war immer noch auf die Straße vor mir gerichtet. Was sollte ich jetzt tun? Jetzt war ich wieder allein. Jeder würde mich verabscheuen. Ich musste der Wahrheit wohl ins Auge sehen... Niemand will mich. Niemals wieder würde ich jemanden meine Liebe gestehen. Nie wieder. Der Regen wurde noch stärker. Ich fror am ganzen Körper und hatte das Gefühl meine Zehen nicht mehr zu spüren. Hofentlich würde ich nicht krank werden.

"Vielleicht ist es ja besser so! Vielleicht habe Ich das alles einfach verdient...", murmelte ich mir leise selbst zu und strich mir dabei einige nasse Haarsträhnen aus dem betrübten Gesicht.

Das Mondlicht spiegelte sich im nassen Asphalt. Ich warf einen Blick nach oben, zu den Sternen. Obwohl sie heute besonders hell glänzten, blieb für mich hier aber doch nur schwere, schwarze Dunkelheit.