Probleme fürs Leben zu groß, fürs Sterben zu klein.

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Ich ging zu meiner Mom ins Zimmer, ich sah wie sie an den Schläuchen 'gekettet' war. Sie tat mir so leid. Ich musste anfangen zu weinen, als ich eine Hand um meine Hüfte umschlungen bemerkte, ich sah nach rechts.. mit Tränen in den Augen. Ich murmelte:" Wieso?.. " und wieder floßen Tränen hinab. Als ich dann realisierte und wusste wer neben mir stand, wurde ich wütend und war voll kommen geschockt. Ich ging 10 Meter von dieser Person weg. Ich hasste diese Person über alles, ich wollte diese nie wieder sehen. Doch dann war es geschehen. Ich schrie Ihn an und sagte:" WAS WILLST DU HIER? VERPISS DICH!!". Diese Person sagte:" Hei. Schön dich auch wieder zu sehen.". Ich schrie ihn weiter an:"WAS WILLST DU VON UNS??" Er sagte mit einem lächeln:" Ich will dass du wieder bei mir wohnst!". Ich schrie:" VERGISS ES!!! ICH WILL DICH NIE WIEDER SEHEN!!! DU SCHWEIN!! DU HAST MIR SO VIELES ANGETAN!! DAS ALLES VERZEIH ICH DIR NIE...!!". Irgendwer kam angerant, diese Person die kam, war Ben. Er war schockiert, ging zu mir und er fragte:" Was ist hier los? Wer ist dieser Mann?". Der Mann sagte nur noch:" Wir werden uns wiedersehen. Ob du willst oder nicht!" und verschwand. Ich sagte aufgelösst:" Dieser Mann.. ist.. mein Vater! Nein! Dieses Schwein war noch nie ein Vater für mich..". Ben war fassungslos geschockt und besorgt, er sagte:" Beruihg dich ersteinmal.. wenn du möchtest kannst du mir alles irgendwann mal erzählen, jetzt erstmal musst du wieder zu Kräften kommen.". Ich nickte. Er nahm sein IPhone aus seiner Hosentasche und rief jemanden an, er sagte:" Hai! Ben hier. Könnt ihr uns abholen? Ja, wir gehen jetzt aus dem Krankenhaus raus und warten dann auf euch. Bis gleich!". Ich merkte, dass er besorgt um mich war, nur er wollte es nicht wirklich zeigen, weshalb auch immer.

Wir gingen aus dem Krankenhaus und da stand schon ein Auto, wem der wohl gehörte? Ist ja jetzt relativ, wir stiegen ein. Ich stieg hinten ein, rechts von mir was Ben, ich schaute nach links und da saß Michbeck, vorne beim Beifahrerplatz saß Danny und am stäuer Timur. Ben sagte:" Geht's wieder? Ach und Timur? Wir fahren nach Bielefeld, ist näher. Da bleiben wir dann ersteinmal ein paar Tage.". Timur nickte, ich sagte zu Ben:" Einbisschen.. ja. ".

Danny sah so aus als müsse er was los werden, aber er sagte nichts. Er war irgendwie komisch. Ich kannte sogut wie keinen von den allen, nur Ben, na ja. Ich kannte seinen Namen und dass er mit den Jungs zusammen in einer WG in Berlin wohnte.

Ich bin froh dass Ben vorhin da war. Ich weiß nicht was sonst passiert wäre..

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Später geht es weiter, ihr süßen. :*

Über Dortmund, Bielefeld und Berlin...mit Ihm.!♡Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt