Hilfe! Kein entkommen..

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Nein.. das konnte nicht sein. Was macht der denn hier? HIILLFFE!!

Es was Luke. "Was machst du hier? Verschwinde!" rief ich. Ich wollte gerade weg gehen, doch er grief zu meinem Handgelenk. Er drückte mich gegen eine Wand und sagte provokant: "Du fragst was ich hier will? Ich such einbisschen Spaß mit der Schlampe von damals.". Sein eckelhaftes lächeln kann ich nicht ertragen. Er küsste von meinem Mund abwärtz bis zu meinem Dekoltee. So ein eckelhaftes Gefühl hatte ich schon lange nicht mehr. Ich merkte wie er mir meine Brust mit seiner Zunge abtastete. Ich versuchte mich zu wehren, doch es schlug fehl. Genauso wie damals, als Luke und ich noch ein Paar waren. Werend ich mich rüttelte schrie ich laut: "Nein! Hör auf! Ich will das nicht!", doch er hörte nicht auf. "Wenn du nicht mit machst, weißt du weiß auf dich zu kommt, oder hast du es wieder vergessen?" sagte er sauer und provozierend lächelnd.
Ich will hier weg!.. hilfe..

Mittlerweile war er mit seiner Zunge an meinem Unterleib angekommen und fuhr langsam weiter runter. Er würde mich Schlagen, so wie früher, wenn ich mich wehre.

Mir war es abet egal, wenn er mich Schlagen würde. Ich wollte einfach nur weg. Ich schubste ihn mit aller Kraft weg und rannte raus. Ich rannte wie damals, vor ihn weg, ohne Ziel. Nachdem ich hinter mir schaute um zu gucken wie weit Luke von mir entfernt war stolperte ich und flog auf den eiskalten und harten Asphalt.

Ich konnte spühren wie mich die Hände von Luke an meinen Handgelenken auf den Asphalt drückten und schließlich sich auf mich setzte. Er drückte meine Handgelenke unter seinen Kniescheiben, so das er mir mit seinen Kniescheiben weherlos die Handgelenke runterdrückte. Ich war wie gefesselt. Mit seiner linken freien Hand drückte er mir mein Kopf auf den Asphalt. Meine Handyrington ertönte:"Du willst mir helfen? Helf dir selber. Ich brauche kein. Nein! Ich kämpf für mich allein. Das war schon immer so. Ich war schon immer so.". Luke lachte nur drecking und nahm mein Handy aus meiner Hosentasche. Er sagte: "Ach schau einer an, auf deinem Display steht 'Schatz♡:**' . Kaum bin ich nicht da, hat die Schlampe 'nen neuen Freier. Ist das nicht schade, dass diese wunderschöne Hure nicht ran gehen kann?". Er atmete kurz aus und fuhr fort: " Du sagtest, du würdest immer bei mir bleiben. Du wolltest mir Geld einbring, doch dann bist du einfach abgehauen. Du weißt, dass du das nicht durftest. Nun wirst du dafür büssen! ". Er schlug auf mich ein. Mit jedem Schlag, kam eine Beleidigung aus seinem Mund. Mir rollte eine Träne übers Gesicht, er sah es und sagte:" Was eine Heulsusse! Hör auf zu heulen! Du verdammte Hure!!" und immer wieder schlug er auf mich ein. Aufhören konnte ich nicht, mit dem weinen.

Was soll ich nur tun?.. hilfe.. Ben.. Danny.. Carlo.. Konrad.. wer auch immer.. aber hilfe..

Ich spürte noch wie mir Blut aus der Nase lief, bevor mir schwarz vor Augen wurde.

Über Dortmund, Bielefeld und Berlin...mit Ihm.!♡Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt