Über Dortmund, Bielefeld und Berlin...mit Ihm.!♡

Miriam

Als wir auf der 3ten Etage des Krankenhauses waren, gingen wir weiter und suchten das Zimmer mit der '106'.

Danny sagte plötzöich:" Warte! Hier ist das Zimmer." ich sprintete zu dem Zimmer und öffnete die Zimmertür. Danny begrüßtete ihn und sagte:" Hei, alles fit? Oh, shit. Ich hab was vergessen, ich komm gleich zurück.". Wir nickten, als er raus ging sagte Ben:" Na Schatz, alles gut bei dir?" " Bis auf, dass du hier liegst, eigentlich schon..". Er wollte noch irgendetwas sagen, doch dann kam eine Person in's Zimmer. Sie ging auf Ben zu, er rief:" Miriam! Was machst du den hier?", und ich wurde von dort an wie Luft behandelt.

Ich sagte, dass ich gehe und konnte es mir schon denken, dass mir niemand zuhören, weder noch mich beachten würde.

Ich ging aus dem Zimmer, lief den Gang endlang, auf dem Weg nachhause. Ich kam nach einigerzeit zuhause an, legte meine Sachen ab und ließ mich auf der Couch fallen, mal wieder.

Dieses Mädchen hätte sich auchmal vorstellen könn, aber Nein! Die ignorrierte mich.. Na ja. Wer weiß wer sie wohl ist. Kann mir ja auch egal sein. Ich weiß nur, dass sie Miriam heißt. Ist ja auch egal. Wieso mach ich mir nur so'n Kopf drum?

Ich bestellte was beim Pizzaservice, meine bestellung bestand aus; 2 große Pizzen, 1 große Pommes, 1 Salat und eine 1L Cola Flasche.

Ich saß auf der Couch, machte den Fernsehen an und wartete auf den Lieferanten. Als es an der Tür geklingelt hatte, ging ich hin, öffnete die Tür nahm die bestellung endgegen und bezahlte.

Ich packte mein essen aus und aß es auf der Couch.

Zugegeben, ich fand es mies, dass mich niemand beachtet hatte also ich mein. Man sagt doch zumindest hallo, oder nicht? Na ja, egal. Ich biss einstücken von der einen Pizza ab, als mein Handy ertöhnte.

'Wenn du mich küsst! Ist die Welt einbisschen weniger Scheiße! '

Ich nahm ab, ohne zu gucken wer überhaupt am anderen Hörer war.

" Haii! Wieso warst du auf einmal weg?.." sagte eine traurige Stimme, die von Ben war.

" Ich hatte bescheid gesagt, dass ich gehe. Aber mir war klar, dass es niemanden interessieren würde. Du warst beschäftigt, mit dieser Miriam glaub ich. Also bin ich dann gegangen. " sagte ich.

" Ja, das war Miriam.."

Ich wollte ihn nicht aussprechen lassen, ich wollte nicht dass aus seinen Mund kam, dass sie seine Freundin sei oder anderes. Ich wollte es jetzt nicht hlören.

Mir liefen Tränen hinunter, schluchtzend sagte ich:" Nein! Ich will es nicht hören. Jetzt noch nicht! Du hast mich einfach ignorriert, ich war dir egal.. ". Geschockt sagte er:" Lizzy!.. e-es tut mir leid.. denk bitte nichts falsches. Du weißt, dass ich nur Dich liebe. Um es dir zu beweißen, würde ich sogar hier aus dem Krankenhaus flüchten und zu dir laufen. " er machte eine kurze pause und sagen Tränen vergießend:" Man! Ich liebe dich!.. Glaub es mir doch.. Ich liebe nur dich! Ich will eine Zukunft nur mit dir. Ich will Kinder mit dir. Auch wenn es schnell geht, aber das ist die Wahrheit. Ich will gemeinsam mit dir alt werden. Mit dir sterben. Ich liebe dich.. ".

Ich weinte, weinte abgrundtief aus mein Herz hinaus.

" Ich kann es nicht. Nicht nach dem das alles; mit dem Club, das vorhin, deinen Group'ies und sonst noch wer.".

"Aber-" ich legte auf.

Ich war allein. Nahm mir eine Rasierklinge, kerbte sie in meinem Oberschenkel ein.

Ich kerbte damit ein: Ben only you! ein.

Bevor ich sie an meiner Pulsarder hilt, rief mich wer an. Ich erschrag mich. Ich saß in meinem Zimmer, hörte Alaska und noch weitere.

Ich hielt die Klinge an meiner rechten Pulsarter von Arm. Als mein Handy ein lauten Ton von sich gab und ich mich erschrag, kerbte sich die Klinge schon in meine Pulsarder ein. Ich lag nun dort, am verbluten. Mich rief irgendwer an, aber keine Ahnung wer.

Nach Sekunden war alles um mich herum voller Blut, mir wurde leicht schwarz vor Augen.

Mein letzter Gedanke war: '

Nun, endlich frei. Frei vom falschen lachen, 'meinem Vater', allen Stress und sonst noch irgendwas. Danny, Timur, Korbach, Konrad und Michbeck passt auf euch auf. Ben? Ich habe es für dich getan. Ich wollte für dich keine Last mehr sein. ICH LIEBE DICH! Wirklich '

Ich sah einen schwarzen Schatten vor mir rum laufen, als plötzlich um mich herum alles schwarz wurde.