Kapitel 6 Erkenntnis Teil 1

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Sascha's Sicht

Ich rannte jetzt schon eine ganze weile im Wald umher und ich wusste bald war ich in der nähe der Stadt ich versteckte mich hinter einem Busch und verwandelte mich zurück ich hatte extra für solche Fälle Anziehsachen überall im Wald versteckt und so konnte ich mich auch wieder anziehen und ging in die Stadt, ich musste einfach ein bisschen Normalität haben also lief ich einfach stundenlang in der Stadt herum und beobachtete die verschiedensten Arten von Menschen als es anfing dunkel zu werden beschloss ich wiedervin Richtung Wald zu gehen

Ich war nun schon ein bisschen tiefer im Wald und bewegte mich in die Richtung einer Lichtung und plötzlich hatte ich wieder diesen süßen Geruch in der Nase und als ich die Lichtung betrat konnte ich ihn sehen...Lukas er stand auf der anderen Seite und schaute mich an ein hämisches Lächeln umspielte seine Lippen als er langsam auf mich zu kam er fing an zu reden

Lukas: ich dachte du hättest eine furchtbar ansteckende Krankheit und dürftest das Haus nicht verlassen

Die kälte in seiner stimme bereitete mir eine gänsehaut

Ich: Ich wollte einfach nur frische Luft holen und dachte um diese Uhrzeit würde ich niemandem mehr im Wald begegnen

Ich musste mich stark zurückhalten um mich nicht gleich ein Wolf zu werden und ihn in Stücke zu reißen

Lukas: Ach Sascha lüg mich nicht an ich weiß das du nicht Krank bist ich kann es riechen jetz fragt sich nur was dann mit dir los ist oder du bist einfach eine schwänzerin

Jetzt stand er direkt vor mir und ich konnte seine Augen sehen..sie waren rot...Blutrot

Und es traf mich wie ein Blitz natürlich deshalb war der drang mich zu verwandeln bei ihm so groß und bei meiner Familie nicht. Er trank Menschenblut und sie nicht, auch war sein Geruch viel stärker als der der Cullens

Lukas: Du hast also endlich bemerkt das ich nicht normal bin

Ich: Ohh das wusste ich schon seitdem ich dich das erste mal gesehen habe

Er trat einen Schritt vor und Stieß mich mich so stark nach hinten das der Werwolf in mir sich nicht mehr zurück halten lies und ich auf vier Pfoten wieder auf dem Boden landete

Er schaute mich geschockt an denn das hatte er nicht erwartet doch er fasste sich schnell wieder

Lukas: Das ist also dein Geheimnis

Ich preschte auf ihn los und er auf mich als wir uns in der Mitte trafen gab es ein lautes Donnergrollen wir kämpften als ginge es um Leben und Tod wahrscheinlich war das sogar so ich war am gewinnen als er sich nach einiger zeit losreißen konnte und sofort verschwunden war doch seinen Finger hatte ich behalten.

Tut mir leid das diese Kapitel so kurz ist aber ich hab immoment ne kleine Kreativblockade

Die Familie Black-Cullen (Twilight-Fanfiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt