Die Familie Black-Cullen (Twilight-Fanfiction)

Kapitel 5 Erste Begegnung

Als ich wieder aufwachte lag ich in meinem Bett es hatte funktioniert ich war wieder ein Mensch als ich so vor mich hin lächelte klopfte es an der Tür

Ich: Herein!

Bella(meine Oma): Na ist bei dir alles ok ?

Ich: Ja was ist den passiert?

Bella: Du warst so erschöpft du hast 3 tage durchgeschlafen

Ich: Was! 3 Tage?

Bella: Ja deine Eltern haben sich furchtbare sorgen gemacht wahrscheinlich bist auch du tief im inneren ein Vampir und als du dich in einen Wolf verwandelt hast standen diese beiden Seiten im Konflikt

Ich: Aber als ich ein Wolf war habe ich mich nicht schwach gefühlt sondern eher stark

Bella: Das liegt daran das dein Wolf-ich besser damit umgehen kann und als du dich zurück verwandelt hast jast du die Schwäche bemerkt

Ich: Ok wo sind eigentlich Mom und Dad?

Bella: deine Mom ist vor ein paar Stunden endlich eingeschlafen und dein Vater beobachtet mit Leah und Seth das Haus von Lukas und seiner Familie

Ich: Wann sind denn Leah und Seth gekommen?

Bella: Sie sind gestern angekommen sie werden bald zum essen kommen dann kannst du sie kennenlernen

Ich: ok ich mach mich dann mal fertig und dann komme ich nach unten

Da ich aussah wie eine Hexe dauerte es natürlich ein bisschen bis ich fertig war und als ich nach unten kam saßen alle schon am Tisch alle schauten mich an außer meinVater, Seth und Leah die waren nämlich zu sehr damit beschäftigt sich essen in den Mund zu stopfen

Erst als ich mich neben meine Mutter setzte die noch ein wenig müde wirkte schauten auch sie endlich auf und als sich meiner und Seths blick trafen war es um mich geschehen es war als wäre er nun meine Schwerkraft und ich wurde nur noch von ihm angezogen es schien als würden ich ihn schon ewig kennen obwohl ich ihn gerade das erste mal sah

Seth's Sicht

Ich war gerade dabei mir noch einen Burger in den Mund zu stopfen als ich hörte wie sich jemand vor mir hinsetzte und ich schaute von meinem Teller auf und als ich in ihre wundervollen grünen Augen sah war es um mich geschehen sie war nun meine Schwerkraft ich wollte alles für sie sein wir starrten uns einfach nur an ich lächelte und sie lächelte zurück

Saschas Sicht

Wir schauten uns jetzt schon eine weile einfach an als mein Vater plötzlich aufstand und wild im Raum herum lief

Jacob: Nein Nein Nein Nein..!

Ich: Dad was ist den los?

Renesmee: Jake was ist los?

Jacob: Er(dabei zeigte er auf seth) hat sich auf sie geprägt

Jetz schauten uns alle geschockt an

Renesmee: aber Jake das ist doch nicht so schlimm

Jacob: aber warum auf MEINE tochter

Bella: Jake jetzt weißt du wie es Edward und mir damals ging

Ich: Dad es ist doch nicht so schlimm (ich hatte ehrlich gesagt keinen plan was prägung war)

Jacob: du bist meine Tochter wenn er dir weh tut dann.....

Ich: Dad wenn er auf mich geprägt ist wird er mir wohl nicht weh tun

Seth: Leute ich bin auch noch da

Ich schaute wieder in seine tiefen braunen Augen und verlor mich in ihnen

Alice: Also ich find das echt schnuckelig schade das ich ihre Zukunft nicht sehen kann

Emmet: sei doch froh dann bleiben dir gewisse Einzelheiten erspart

Rosalie: Emmet hör auf!!

Emmet: was stimmt doch

Mein Vater sah ihn finster an aber ich musste mir ein lachen verkneifen denn irgendwie fand ich es lustig da wusste ich aber auch noch nicht was für ein ernstes thema prägung war

Ich: Ehh Mom, Dad ich geh glaube ich mal wieder nach oben Seth möchtest du villeicht mitkommen?

Seth: Ähh ja klar gerne

Erbkam mit einem Lächeln im Gesicht zu mir wir gingen zusammen nach oben in mein Zimmer ich ging vorraus durch die Tür und setzte mich auf mein Bett er setzte sich dicht neben mich und schaute mich an

Ich: Warum guckst du mich so an?

Seth: weil du wunderschön bist

Ich musste schmunzeln

Seth: ich muss die da was sagen

Ich: und was?

Seth: Dein Vater hat ja gerade von Prägung gesprochen weißt du was das ist?

Ich: Nein ehrlich gesagt nicht

Seth: Ok also das ist so ne Werwolfs sache wenn du der Person das erste mal in die Augen schaust dann wirst du aufeinmal nicht mehr von der Schwerkraft angezochen Sondern von der Person auch die du geprägt worden bist sie ist dann alles für dich und du willst alles für sie sein

Mir kam dieses Gefühl so unfassbar bekannt vor wenn ich ihn ansah

Seth: und naja du wirst dich auch irgendwann mal prägen

Ich: Ok ich bin mir sicher das du auf etwas anderes hinaus wolltest also schieß los

Seth: Ähmm...Naja... Also.. ich ich glaube ich bin auf dich geprägt

Ich: Oh das das hast du doch schon gesagt( aber jetzt wo ich wusste was es ist hatte es eine vollkommen andere bedeutung für mich)

Seth: Nein Jake hat es gesagt  ich wollte das du es von mir hörst

Er hatte mir zwar gerade irgendwie seine Liebe gestanden und ich wusste das ich auch etwas für ihn empfand aber in dem Moment wollte ich allein sein also beschloss ich einfachwegzurennen ich stürmte nach unten aus der Haustür raus und verwandelte mich in den riesigen weißen Wolf

Seths Sicht

Ich hatte ihr gerade gesagt das ich auf sie geprägt worden war  und  nun saßen wir hier und sagten nichts aufeinmal stand sie Blitzschnell auf rannte nach unten und verschwand durch die Haustür ich rannte ihr hinterher und rief nach ihr aber ich hörte nur wie sie auf 4 Pfoten weiter richtung Wald rannte

Die anderen starrten mich komisch an und Jake kam wütend auf mich zu

Jake: Was hast du getan hast du ihr weh getan?

Er fasste mich dabei grob am kragen und zog mich ein wenig nach oben

Seth: Ich hab ihr nichts getan ich hab ihr nur gesagt das ich auf sie geprägt bin ich dachte sie sollte es aus meinem Mund hören

Jacob: LÜG.MICH.NICHT.AN !!

Edward: Jacob er sagt die Wahrheit

Jacob: was ist denn dann mit ihr los gewesen sie hat es doch am Tisch auch schon gehört

Jetzt setzte er mich ab und entspannte sich einwenig

Edward: Jake villeicht hat sie es als du es gesagt hast nicht so ernst genommen und wusste gar nicht was es bedeutet

Seth: Ja das hat sie auch gesagt aber warum ist sie sofort weggerannt?

Jacob: ich weiß nich sonst war es nie so villeicht hat sie das alles hier doch nicht so gut verarbeitet wie wir dachten