Die Familie Black-Cullen (Twilight-Fanfiction)

Kapitel 10

Am nächsten tag wurde ich von den Sonnenstrahlen geweckt und konnte Seths Arm um meine Taille spüren. Ich drehte mich zu ihm um und schaute ihn einfach an ich grinste vor mich hin bis auch er irgendwann wach wurde und ich sofort von seinen braunen Augen in den Bann gezogen wurde er lächelte als er bemerkte das ich ihn ansah.

Seth: Hey

Ich: Hey

Ich wollte grade aus dem Bett gehen als Seth mich am Handgelenk packte und zu sich zog.

Ich: Seth ich hab hunger

Seth: aber ich will noch ein bisschen so liegen bleiben

Ich: Willst du das ich vor Hunger sterbe?

Seth: Natürlich nicht

Ich: Dann wirst du mich jetz wohl oder übel loslassen müssen

Schweren Herzens ließ er mich los, ich stand auf und er folgte mir.

Wir gingen Hand in Hand die Treppe hinunter in die Küche. Esme hatte Pfannkuchen gemacht und sie rochen himmlisch, meine Eltern und Geschwister saßen schon am Tisch und die anderen waren im Zimmer verteilt. Seth und ich setzten uns hin und Esme stellte uns beiden einen Teller mit Pfannkuchen hin und sie schmeckten genauso gut wie sie rochen.

Ich: ich kann mich nicht erinnern das ich früher so viel essen konnte

Seth: Früher warst du auch noch kein Wolf naja warst du schon aber dein Gen war noch nicht aktiviert

Ich: wenn das so weiter geht bin ich bald fett

Seth: nein keine Angst du baust nur ein paar mehr musklen auf

Ich: Was?!

Seth musste lachen worauf mein Vater einstimmte sie wusste von alldem Gestaltwandler zeug am meisten und amüsierten sich prächtig über meine ahnungslosigkeit. Naja ich hätte wissen müssen das die zwei sich ihre muskeln nicht nur antrainiert hatten.

Jake: Schatz wir sind Wölfe so groß wie Pferde wir brauchen viel Energie und Kraft

Ich: ja is ja gut

ich grinste vor mich hin

Renesmee: Was läuft da jetz eigentlich zwischen euch beiden?

Sie schaute abwechselnd zu Seth und zu mir. Ich schaute zu Seth und fing an zu lächeln ich konnte nicht anders sobold ich ihn ansah oder er mich zogen sich meine Mundwinkel automatisch nach oben.

Renesmee: Achso ich verstehe schon :)

Wir aßen alle unsere Pfannkuchen als wir plötzlich schreie aus dem Keller hörten.Wir stürmten alle nach unten und sahen wie Lukas mit dem Stuhl auf dem er gefesselt wurde umgekippt war und sich krümmte und schrie, es sah grausam aus und er tat mir schon ein wenig leid auch wenn er uns angegriffen

hatte um mich zu töten.

Edward: Carlisle was hat er?

Carlisle: Ich weiß nicht ich kann nichts eststellen

Ich: Ich weiß es er wird beeinflusst!

Seth: Woher weißt du das?!

Ich: Das is doch jetzt egal wir müssen es erst stoppen!

Daraufhin breitete Bella ihr Schutzschild aus und Lukas beruhigte sich wieder. Edward und mein Dad stellten ind wieder hin und ich ging zu ihm hin aber Seth hielt mich zurück.

Ich: Ich will nur herausfinden ob er weiß was das war.

Ich strich Seth über die Hand darauf ließ er mich los und ich stellte mich nun

direkt vor Lukas und schaute in seine Augen.

Ich: Was war das gerade?

Lukas: Sie haben versucht mich zu orten

Ich: Wer? und warum hast du geschrien?

Lukas: Jane und Katy sie verbinden ihre Gaben um mich zu finden

Ich: Katy?

Lukas: Ja sie ist neu bei den Volturi

Ich: Wie ist es möglich das sie ihre Gaben verbinden und warum brauchen sie Jane um dich zu orten?

Lukas: Katys Gabe ist Ortung und Übertragung das heißt sie kann Gaben zu jemandem übertragen der gar nicht hier ist und sie wollten mich durch Janes Gabe bestrafen weil ich nicht zurückgekommen bin.

Ich: Ok das ist genug

Ich drehte mich um sodass er wieder zu sich kommen konnte.

Lukas: Falls du es noch nicht weißt ich hasse diese Gabe.

Ich achtete nicht mehr darauf was er sagte und ging mit Seth nach oben

Seth: Hast du lust in den Wald zu gehen

Ich: Ja klar

Als wir draußen waren verwandelte sich Seth in eine wunderschönen Haselnussbraunen Wolf.

Ich: achso die art von Spaziergang wird das also

Ich musste schmunzeln ich hatte mich schon länger nicht in einen Wolf verwandelt aber nun freute ich mich umso mehr also machte ich einen Sprung nach vorne und verwandelte mich dabei in den weißen Wolf.

Seth:>>Wow du bist wunderschön<<

Ich:>>Danke^^<<

Seth:>>Komm mit ich zeig dir was<<

Ich:>> Was denn?<<

Seth:>> lass dich überraschen<<

Ich konnte überhaupt nicht mehr protestieren da hatte er sich schon umgedreht und lief weg. also hatte ich wohl keine andere Wahl als ihm hinterherzulaufen.