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Und wieder Tropften die kleinen Wasser Perlen vom Himmel hinab und spülten den Sand vor mir in den Kleinen Abfluss. Ich befand mich unter einem Kleinen dach eines Elekronik geschäfts. Langsam richtete ich mich auf und sah auf der Anderen Straßenseite Gavin Reed mit einem Kleinen Mädchem auf dem Arm den Fußweg entlang laufen. Während das Kleine Mädchen amüsiert über den Regen schien, sah Gavin eher Angepisst aus. Wortwörtlich. Ein sanftes Schmunzeln schöich sich über meine Lippen. Ich hatte micht erwartet das er eine Partnerin und gar eine Tochter hätte. Aber die Beiden sahen zusammen einfach zum Anbeißen aus.

Etwas Beobachtete ich die Beiden biss sein Blick zu mir Schwenkte und er kurz Verwirrt aussah, bis sein Blick ins Genervte Wechselte. Er Überquerte die Straße und ich erkannte das er zu mir ging, sofort ging ich den Weg weiter, wurde aber zum Stehen Bleiben gezwungen als er mein Handgelenk Packte und mich zu ihm drehte. "Was machst du hier, du solltest auf deiner Arbeit sein!", ich schüttelte den Kopf. "Ich habe mich Entschieden dort nicht mehr Hinzugehen.", sein Blick wurde auf meiner Antwort hin nur noch genervter. "Wo wohnst du nun?", fragte er und an meinem Blick erkannte er das ich keine Bleibe hätte.

Ein Genervter Seufzer Verließ seinen Mund und er schien kurz zu Überlegen. "Warte hier, ich bringe sie kurz zu ihrer Mutter, einer Bekanntin von mir", danach verschwand er und das kleine Mädchen was immer noch auf seinem Arm saß winkte mir zu ehe sie bei der Nächsten Ecke verschwanden. Ich wusste nicht wie lange ich hier schon gewartet hatte, aber es fühlte sich an wie Stunden bis Gavin endlich um die Ecke gebogen kam und mit Schnellen Schritten auf mich zu ging. In der Zeit die ich gewartete hatte waren meine Klamotten Komplett durchnässt geworden.

Anscheinend fiel es auch Gavin auf da mein Hemd an meinem Oberkörper klebte wie auch meine anderen Klamotten an den dafür gesehen Körperteilen. "Komm mit", befahl er mir fast schon und ging dann neben mir vorbei zu einer Hausreihe.
Sofort folgte ich ihm da ich ihn nicht aus den Augen verlieren wollte. "Das wird aber nur für Heute Abend sein, morgen gehst du zu deiner Arbeit.", "Natürlich", und nun lügte ich ihm Eiskalt ins Gesicht. Eigentlich bin ich keine Person die Lügte, es passte nicht zu meinem Charakter. Aber leider musste ich dies Tun, schließlich könnte er mich ja wieder rausschmeißen wenn er wüsste das ich nie wieder Vorhatte zurückzugehen und dies wollte ich nicht.

Und wer weiß was der Tag so bringen wird.

Gavin x Reader ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt