5 - Daddy

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Jimin P.O.V

Auf den Weg nach Hause holten wir den Anhänger ab. Yoongi wollte ihn sich zu Hause anschauen, weshalb wir jetzt wieder in seinem Zimmer sitzen und uns alles anschauen. Zuerst nahm er den Anhänger raus. Er war rund und golden. Vorne stand mein Name drauf und hinten der Name und die Daten von Yoongi. Er machte den Anhänger an mein Halsband. Meinen alten wollte ich gerade abnehmen, da schlug er mir auf die Hand. „Ich mach das." sagte er und zog mich am Halsband zu ihm und wechselte diesen dann aus. Der neue war bequemer. Yoongi betrachtete mich kurz. „Ich hab's mir schlimmer vorgestellt." sagte er und küsste mich. Da ich Angst hatte, dass er das ganze vertiefen will, wollte ich ihn ablenken.

„Du wolltest mir doch heute das Haus zeigen." sagte ich. „Das können wir auch später machen.", „Und was ist mit meinen ganzen Sachen? Bei dir im Schrank ist nicht mehr viel Platz." versuchte ich ihn wieder abzulenken. „Eigentlich hab ich für dich ein eigenes Zimmer mit begehbaren Kleiderschrank. Aber ich hab's mir anders überlegt. Ich will das du bei mir schläfst. Den begehbaren Kleiderschrank kannst du benutzen, aber dass Zimmer brauchst du nicht.", „Dann las uns die Sachen dorthin bringen... und danach zeigst du mir das ganze Haus." lächelte ich. Er nickte seufzend.

Jeder nahm etwas von meinen neuen Sachen und ich folgte dann Yoongi zu ‚meinem' Zimmer. Es war auf der anderen Seite des Flurs. Er machte die Tür auf und ich betrat das pinke Zimmer. „Pink?" fragte ich. „Gefällt dir die Farbe nicht? Ist ja auch egal du wirst das Zimmer sowieso nicht benutzen." sagte er und stieß die Tür zum begehbarem Kleiderschrank auf.

Ahhh den werde ich lange nicht auffüllen können

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Ahhh den werde ich lange nicht auffüllen können.

„Ich hätte aber gerne mein eigenes Zimmer. Und du hast es jetzt schon eingerichtet." sagte ich und bekam wieder einen Psycho Blick von ihm. „Aber wenn du willst schlafe ich bei dir." sagte ich schnell, da ich Angst hatte dass er mir wieder weh tut. Er legte meine Klamotten auf den Tisch in der Mitte. Ich machte es ihm gleich. „Willst du es nach einem bestimmten Prinzip eingehängt haben?" fragte er. Ich schüttelte den Kopf. „Okay ich werde Anna sagen das sie es aufhängen soll. Komm jetzt, ich will mit dir spielen." sagte er und packte mich am Arm. „Zeig mir doch vorher das Haus." sagte ich schnell. Er seufzte genervt, aber nickte dann.

Zuerst zeigte er mir die restlichen Räume im Obergeschoss. Es gab zwei Gästezimmer, drei Bäder, ein Aufnahmestudio und einen leeren Raum. Unten gab es dann zwei Küchen, ein Wohnzimmer und eine Terrasse mit einem riesigen Pool.

„Jetzt wo du alles gesehen hast können wir doch endlich..." ich unterbrach ihn und sagte: „Du wolltest das ich mich wasche.". Er wurde wütend und schloss genervt seine Augen. Ich hatte richtig Angst bekommen, bis ich sah wie er anfing zu grinsen. „Okay dann komm. Ich lass dir Wasser ein." sagte er, küsste mich und nahm mich an der Hand. Wir gingen wieder nach oben in das große Badezimmer. Dort angekommen lies er mir Wasser ein. Ich wartete bis er geht, aber er blieb stehen. Verwirrt schaute ich ihn an. „Zieh dich auf und leg dich in die Badewanne." sagte er und setzte sich auf die kleine Kommode neben der Badewanne. Ich zögerte, doch zog mich dann aus. Die Klamotten legte ich neben das Waschbecken und legte mich in die Wanne. Yoongi beobachtete mich die ganze Zeit.

Loverboy - YoonminWo Geschichten leben. Entdecke jetzt