Zeus Sicht:
„Nun kommen wir zu dir Zeus. Ich habe dein Egoismus und deine Faulheit schon lange geduldet. Jetzt reicht es aber. Was können meine Enkelkindern und Urenkelkindern für diese Kriege. Es ist doch deine Dummheit, die dies Verursacht und nach allem willst du wie ein Tyrann im Thron sitzen und den Halbgöttern befehlen zu kämpfen. Das schlimmste daran ist natürlich, dass du uns verbietest mit ihnen zu kämpfen. Wegen dir sind so viele Halbgötter gestorben. Deine Tyranai ist jedoch geblieben. Zeus ich warne dich, noch eine unüberlegt Handlung und du bist deine Krone los. Ich hoffe du weißt, dass ich es tun kann also...,”sagte Hestia. Ich schluckte nervös und nickte. Sie ließ ihre Flamen einen Moment größer werden, dann war sie verpufft. Ich wusste, ich sollte Hestia nicht nochmal wütend machen. Ich räusperte mich und wand mich an Athene. Ich sagte ihr: „Athene überleg dir einge Angriffs- und Vertetidigungspläne.” Danach verließ ich sehr schnell den Thronsaal.
Nicos Sicht:
Zurück in Hogwarts gehen wir in die große Halle wir setzten uns auf unserem Tisch und begannen zu essen. Ich hatte das Gefühl beobachtet zu werden. Ich blickte mich unauffällig um und sah direkt in die Augen von Dumbledore, der uns grinsend beim Essen beobachtete. Sofort wusste ich, dass etwas mit unserem Essen nicht stimmte. Schnell sagte ich auf Latein: „Nolite manducare apparenter venenatis. Respice ad Dumbledore. Illic 'aliquid in esse.” („Esst nicht es ist anscheinend vergiftet. Schaut euch Dumbledore an. Da ist was drin.”) Neben Percy tauchte Gabriel sein persönlicher Bodyguard und untersuchte unser Essen genau. Er beugte sich zu Percy und flüsterte ihm etwas zu. Dieser nickte und wand sich an mich und sagte: „Nico könntest du mich zum Werten Dumbledore begleiten? Ich denke wir müssen ein nettes Gespräch führen.” Danach wand er sich an die anderen und meinte: „Bleibt aufmerksam. Gabriel meinte er da wäre Muskelrelaxer drinnen. Also gäbe es bald ein Angriff. Sobald ihr Probleme habt gibt Gabriel Bescheid und die königliche Garde wird euch beistehen. Im Notfall bin ich und Nico wieder da.” Alle nickten und sprachen gelassen weiter. Dies sah natürlich so aus. Aber in Wirklichkeit dachte sich Annabeth ein Angriff--und Verteidigungsplan aus. Hazel und Serverus suchten die Umgebung mit ihre Hades-Kräfte nach Eindringlinge. Percy und ich standen auf und ging direkt zum hohen Podest, wo die Lehrer saßen. Vor Dumbledore blieben wir stehen. Ich räusperte mich und sagte: „ Werter Dumbledore wir würden gerne mit Ihnen etwas besprechen. Hätten Sie jetzt die Möglichkeit mit uns zu sprechen?” Es bildeten sich Schweißperlen auf Dumbledores Stirn. Er nickte und stand auf. Plötzlich erhob er seinen Zauberstab und rief: „Expelliarmus !” Schnell stellte ich mich vor Percy hin. Da ich mich vor Percy gestellt habe, flog ich ein paar Meter nach hinten. Ich flog auf die Tür der Halle zu. Ich bemerkte Jason der seine Windmagie einsetzte um meinen Aufprall zu verhindern. Ich wusste das ich zu schnell war. Daher versuchte ich mich rechtsseitig abzurollen. Ich landete etwas unsanft am Boden. Ich spürte ein stechen in der linken Brustseite. Ich stand trotzdem auf und eilte zu meinem Cousin, der gerade von Dumbledore mit Flüche in die enge getrieben wird. Ich rief währenddessen nach Gabriel dieser hatte schon alle Vorbereitungen getroffen für die Evakuierung der Schüler. Er eilte zu mir und fragte: „Wie kann ich Ihnen behilflich sein my Lord. Oje Sie haben sich verletzt. Ich werde....” Weiter kam er nicht den die Tür wurde mit einem Lauten knall geöffnet. Ich schaute zu den Monstern die alle in der Tür standen. Ich fluchte. „Gabriel sie kümmern sich um die Evakuierung der Schüler weiter. Bring sie soweit weg von Dumbledore. Ruf die Garde sie sollen sich um Dumbledore kümmern. Percy muss sofort hier weggebracht werden. Er wird bei den Schülern benötigt. Wir werden hier alleine klar kommen. Geh jetzt!” ,schrie ich über den Lärm hinweg und wand mich an meinen Freunden die am Kämpfen waren. Ich erledigte eine Empuse die sich an Annabeth ranschlich. Ich nahm mir zunächst den Mynotaurus vor. Ich parierte seine Axt und stach ihm ins Bein. Ich duckte mich als seine Axt auf mich kam. Anschließend stach ich ihm in die Brust. Er zerfiel zu Staub. Ich wand mich zu den anderen die ihre letzten Gegner erledigten. Will kam angerannt und sagte: „Hier Nektar und Ambrosia. Mehr kann ich für dich momentan nicht tun.” Ich nahm es dankend an.
Annabeths Sicht:
Ich beobachtete Nico und Percy die zu Dumbledore gingen. Nico sagte etwas zu Dumbledore. Plötzlich stellte er sich vor Percy und wurde nach hinten geschleudert. Jason versuchte seinen Aufprall zu verhindern. Nico rollte sich ab und landete am Boden. Gabriel der beschäftigt war mit der Evakuierung der Schüler wurde von Nico aufgehalten. Er sagte ihm etwas. Sie wurden von einem knall unterbrochen. Es kamen Monsters durch die Tür der Halle. Ich rief: „ Wir müssen die Schüler beschützen bis sie evakuiert worden sind.” Ich schaute schnell zu Percy, der noch immer mit Dumbledore kämpfte. Ich wusste das er nicht mehr lange aushalten würde. Aus dem Augenwinkel bemerkte die königliche Garde die auf Percy zulief. Ich lief auf eine Telchiene zu und hackte ihr den Kopf ab. Nico köpfte eine Empuse die sich von hinten an mir herangeschliechen hat. Ich nickte ihm dankend und wand mich an einem Höhlenhund. Nachdem ich es erledigt hatte half ich Piper und Hazel beim erledigen von vier Zyklopen, die sie umzingelt hatten. Nachdem wir die vier Zyklopen in den Tatarus geschickt hatten, analysierte ich die Gegend. Zum Glück waren alle Schüler rechtseitig evakuiert. Nico kam auf mich zu und erklärte mir das Percy mit den Schülern gegangen war. Ich nickte. Ich hörte ein kliren. Schnell drehte ich mich um und sah die königliche Garde, aber ohne Dumbledore. Er hat die Flucht ergriffen. Gabriel kam zu uns und sagte: „My Ladys und my Lords Dumbledore ist uns leider entwischt. Die Schüler, die Professoren und seine Hoheit wurden alle erfolgreich evakuiert. Sie befinden sich momentan auf Lefay. Wenn Sie wünschen könnte ich sie dorthin bringen?” Ich antwortete: „Ja bitte.” Wir bildeten ein Kreis. Ein paar Sekunden später befanden wir uns im Schloss.
Percys Sicht:
Nachdem mich die Garde abgelöst hatte, bat ich die Schüler Gruppen zu bilden. Die Professoren sollten sich zu jeder einzelnen Gruppe bewegen und diese zur Insel Lefay zu telapieren. Meine Mutter brachte mich dorthin. Alle Schüler waren am schreien und die Professoren konnten für keine Ruhe sorgen. Daher schrie ich: „RUHE!” Alle wurden leise. Ich setzte mit meiner Rede fort: „Willkommen auf Lefay. Nun gehen wir ins Schloss. Bitte schiebt keine Panik. Ich werde euch alles erklären sobald meine Freunde da sind.” Im Schloss angekommen ging ich in den Essaal. Dort setzten sich alle hin. Ich unterhielt mich mit meiner Mutter und Tanten über das Geschehen. Nach etwa 10 Minuten tauchten meine Freunde auf. Ich bat Gabriel alle Schlafzimmern vorzubereiten, da alle heute hier übernachten würden. Ich räusperte mich und sagte: „Nun...”
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Drei Welten treffen sich
FanfictionInhalt: Percy und seine Freunde dachten, dass sie jetzt in Frieden leben können. Sie werden um Hilfe gebeten. Ein weiterer Krieg könnte jeden Moment in der Zauberwelt ausbrechen. Sind alle Freunde wircklich Freunde? Sind die Feinde, die echten Fein...