Kapitel 16

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Rons Sicht:

Ich kann es nicht glauben. Dieser neue Schüler weiß alles was meine Mutter, Ginny und ich Harry angetan haben. Ich muss Dumbledore sofort warnen. Meine Mutter und Ginny auch. Nachdem essen schrieb ich meiner Mutter einen Brief und erzählte ihr über den Vorfall. Danach wartete ich auf Ginny und erzählte ihr über meine Entdeckung. Ginny meinte:„Wir müssen Dumbledore sofort bescheid geben. Komm gehen wir sofort in seinem Büro.”

Minervas Sicht:

Ich saß wie immer auf der rechten Seite von Dumbledore und sah mir das Geschehen an. Lord Perseus Rede brachte eine starke Unsicherheit zwischen den Schülern. Ich bemerkte wie die restliche Lehrschafft nervös wurde. Ich bemerkte Schweißperlen an Dumbledores Stirn. Ich verkniff mir ein Grinsen. Professor Snape anscheinend auch. Einer der Ravenclaw Schüler fragte:„Gegen wen habt ihr gekämpft?” Die Königliche Familie wechselte Blicke aus. „Wir haben gegen die Erzfeinde von unsere Familie gekämpft. Bevor ihr fragt gegen wen genau. Wir haben gegen unseren Opa und unserer Urgroßmutter gekämpft,” erklärte die Tochter der Athene. Es war eine Zeitlang leise, dann brach ein Gemurmel auf. Dumbledore klatschte ein paar Male mit den Händen und wartete bis es wieder ruhig wurde. Danach sagte:„ Da es nun geklärt wurde. Lasst das Fest beginnen.” Mit einem weiteren Klatsch erschien das Essen auf die Tische. Alle Erstklässler waren erstaunt über die Erscheinung des Essens. Ich schaute kurz zum Lord herüber und war überrascht, dass seine Freunde und er nicht überrascht waren. Ich bemerkte wie die Schüler von Hogwarts sehr misstrauisch gegenüber den Halbgötter sind. Als alle Schüler fertig mit dem Essen waren, räusperte sich Dumbledore und sagte:„Es wird nächste Woche einen Ball zur Ehre der königlichen Familie geben. Es dürfen ausnahmsweise alle Jahrgänge teilnehmen. Es ist dieses Mal Herrenwahl. Außerdem erwarten wir an diesem Tag spezielle Gäste. Ich wünsche euch allen eine angenehme Nacht.”

Nicos Sicht

Ich war froh als wir zu unserem Haus gehen konnten. Zwar gehören wir alle zum Gryffindor Haus, wohnen aber in einem Haus, der nur uns gehört. Harry, Hermine bzw. Isabella , Draco und Luna bei uns. Ich murmelte:„Endlich sind wir draußen. Ich hätte es keine weitere Minute ausgehalten”. Ich spürte eine mir unbekannte Aura die uns folgt. Ich blieb apruppt stehen. Jason, der mit Piper hinter mir ging, rumpelte mich an. „Eh sorry, Nico. Warum bist du auf einmal stehen geblieben?”, fragte er mich. Ich antwortete nicht, sondern flüsterte bedrohlich:„Komm raus ich weiss dass du hier bist. Besser gesagt kommt raus ihr Monsters.” Wie aufs Kommando tauchten viele Monsters auf. „Ich wusste, dass sie uns nicht in Ruhe lassen werden. Hey Beefhead! Lange nicht mehr gesehen. Oh man du stinkt entsetzlicher als voriges mal”, rief Percy dem Minotaurus zu. Ich kümmerte mich um ein paar Höhlenhunde. Wir alle waren beschäftigt. Wir haben einen Kreis um die Hexen und Zauberer gemacht, damit wir sie beschützen können. Nach unseren kurzen Kampf, begaben wir uns zu unserem Haus. Dort erwarteten uns Sally und ihre zwei Schwestern. Wir redeten noch ein bisschen und gingen dann auf Sallys Befehl schlafen.

Percys Sicht:

Am nächsten Morgen wurde ich von einem Geschrei wach. Ich stand blitzschnell auf und rannte hinunter um zu sehen wer geschrien hat. Als ich die Tür zum Wohnzimmer öffnete, begann ich apprupt zu lachen. Ihr dürft dreimal raten was los ist und weshalb ich lache. Verfluchte ADHS! Percy du schweifst schon wieder vom Thema ab. So für die es noch nicht erraten haben, der Grund weshalb ich lache ist, dass Mrs. O'leary meine Höhlenhündin. Sie hat sich an meiner Tante Lilith herangeschlichen. Weshalb meine Tante geschrien hat. Die besagte Person hat ihren Zauberstab aus ihrer Hosentasche herausgezogen und schaut mich an als hätte ich einige Gehirschäden. Ich befahl Mrs. O'leary zumir zu kommen. Tante Lilith, die sich zusammen gefasst hat fragte mich:„ Was ist das denn für ein Tier?” Ich beantwortete ihre Frage mit Höhlenhund und wenn sie weitere Fragen hätte, dass sie diese an Annabeth stellen sollte, da sie es ihr besser erklären konnte als ich.

Drei Welten treffen sichWo Geschichten leben. Entdecke jetzt