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Ich wachte in meinen Bett auf. Ich hab gefühlt eine Stunde geschlafen. Ich machte mir schnell ein Toast und lief dann zu meinen Auto. Verdammt! wieso muss ich genau heute bis 15Uhr arbeiten?! Genervt sah ich auf die Straße, um die Uhrzeit ist fast kein Mensch unterwegs. Mein Büro war nicht sehr weit weg. Was ist wenn ich Katha ab heute nicht mehr sehen kann außer auf der Beerdigung? Tränen kamen hoch, aber ich unterdrückte sie. Ich kämpfte für uns beide. Einer muss ja stark bleiben. Ich arbeitete bis 14:30 Uhr und machte mich dann schon auf den Weg zu meinen Auto. Ich hatte echt Angst und Panik das ich sie nicht mehr sehen könnte, sie bei mir in den Arm halten könnte. Ich hatte noch Hoffnung das sie das schafft. Ich ging rein ins Krankenhaus und setzte mich in das Wartezimmer. Es war inzwischen 15:40 Uhr und meine Panik stieg. Wird sie es schaffen oder...? ,,Herr Dietrich sie können jetzt zu ihr". Es ist 15:46Uhr. ,,Ja, ich komme". Ich folgte ihr wieder in Katha's Zimmer. Ich betrat das Zimmer und mein Blick lag auf ihrem Gesicht, das trotz das es blass ist, wunderschön aussieht. Ich setzte mich auf das Bett und schwieg. Du schaffst das Katha. Ich glaub an dich. Du bist mein starkes Mädchen.
Ich schaute sie an und versuchte mir weiter Hoffnungen zu machen. Es half alles nichts und letztendlich kam der Arzt. Ich zitterte am ganzen Körper. Er machte die Maschine aus. Mein Herz pochte so laut, das man es bestimmt hörte. Ich setzte mich hin, weil ich bestimmt bald zusammenbrechen würde der Arzt bat mir ein Glas Wasser an. Katha lag auf dem Bett und nichts bewegte sich. Kein atmen. Ich schaute auf sie doch ich merkte das irgendwas nicht stimmte. Ein paar Sekunden später sah ich wie sie atmete. ,,Sie atmet" schrie ich so laut das der Arzt zusammenzuckte. Ich ging näher ran und tatsächlich sie hat es alleine geschafft ohne Maschine, das ist ein Wunder. Der Arzt gab ihr eine Sauerstoffmaske und sie öffnet ihr Augen, als wäre nie was gewesen. Diese Augen hab ich vermisst. Ich schaute in ihre Augen sie sahen so schön aus. Doch sie fielen wieder zu, sie war anscheinend noch zu schwach. Sie lebt ich könnte gerade die ganze Welt umarmen, so glücklich bin ich. Die Krankenschwester brachte mich raus, da der Arzt noch n paar Untersuchungen durchführen musste. Ich blieb also im Wartezimmer und schaute n paar mal aufs Handy um mich abzulenken, was nicht wirklich half. Meine Arbeitskollegen haben noch Termine in die Whatsapp Gruppe geschrieben, aber ich ignorierte dies, weil ich mir eh frei genommen hatte für die nächsten paar Tage....
30 min später
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Der Arzt kam aus dem Zimmer und ich ging natürlich gleich auf ihn zu
:,,Wie geht's ihr?" Fragte ich ihn gleich ,,Sie ist stabil und schläft gerade. Ihre Atmung und Blutdruck sind wieder ok. Sie können jetzt zu ihr ihr. Vorhin war sie schonmal für 5 min wach." Daraufhin lächelt er mich an und schaute mich an. ,,Danke". Ich ging ins Zimmer und setzte mich aufs Krankenbett.Katha's Sicht
Ich spürte Schmerzen in meinem Bauch. Wo war ich? Ich überlegte
,dann erinnert ich mich was passiert ist. Ich schreckte hoch. Mit geöffneteten Augen schaute ich mich um und sah Jan. Er saß neben mir und guckte mich erschrocken an. Ich war immer noch unter schock und schaute ihm in die Augen und hauchte ,,Hallo..." es war sehr schwer für mich, dass zu sagen. Ich war noch todesmüde. ,,Hey, leg dich wieder hin. Alles wird gut ich bin ja da." Sanft drückte er mich runter so das ich mich hinlegen musste. Ich versuchte mich nicht mal zu wehren, da ich eh keine Kraft dazu hab. Seine Stimme beruhigte mich und ich schloss meine Augen wieder. Die Schmerzen in meinen Bauch merkte ich fast gar nicht mehr, da meine Gedanken nur bei ihm waren. Am Ende schlief ich in meinen Gedanken verloren ein...Jan's Sicht
Sie legte sich hin und schlief glaub ich wieder ein. Süß war sie ja schon. Ich lächelte und stand auf. Die Krankenschwester kam rein ,, Ich bitte sie jetzt zu gehen. Katharina braucht ihre Ruhe. Kommen sie doch morgen wieder." Sie brachte mich raus. Traurig war ich ja schon. Am liebsten würde ich die ganze Nacht bei ihr bleiben. ,,Wann kann sie denn das Krankenhaus verlassen?" Fragte ich die Krankenschwester, die sich schon umgedreht hatte, um zu gehen. Ihr Kopf drehte sich ,,Wir müssen sie noch ein paar Tage zur Beobachtung hier behalten, also wenn sie weiter so stark bleibt sicher in zwei Tagen" Ich lächelte und ging. In zwei Tagen hab ich sie wieder für mich. Ich schaute auf mein Handy 22:00 Uhr. Ich schrieb Jasmin, dass sie sich keine Sorgen machen soll und wie es Katha geht. Dann fragte ich Niklas, ob wir in die Bar gehen. Er bejahte dies und ich machte los. Vor der Bar angekommen wartete ich auf ihn. ,,Hey Bro, wie geht's" hörte ich eine Stimme hinter mir. Ich drehte mich um. ,,Heyyy, mir geht's gut dir?" ,,Auch". Wir gingen rein, holten ein kühles Bier und setzten uns hin. ,,Und was ist jetzt mit Katha?" Fragte er mich und nahm ein Schluck von dem seinem Bier. ,,Sie wird es schaffen und kommt wahrscheinlich in 2 Tagen raus aus dem Krankenhaus" ich lächelte. Er guckte woanders hin. Ich folgte dem Blick er schaute auf 3 Frauen. ,,Guck mal, die sind schon heiß, oder?" Ich guckte genervt zu ihn. Er grinste, stand auf und ging zu den Frauen. Also saß ich alleine da. Ich trank mein Bier zu ende und guckte Nikilas zu, wie er sich an eine Frau ranmachte. Diese war blond und hatte blaue Augen. Wahrscheinlich sein one night stand. Sie verschwanden zu zweit und ich machte auch los. Ich bekam noch eine Nachricht von Niklas ,,Sorry bro, aber die musste ich mir klären." Ich beschloss nachhause zu fahren. Angekommen stand eine Person vor meinem Haus. Ich sprach zu ihr ,,Hallo, was gibt es für ein Problem?" die Person antwortete nicht.
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Love is in the air
RomanceEine Ausgedachte Geschichte. Es erzählt über ein Mädchen dessen Namen 'Katharina' ist. Ihre Freunde nennen sie auch Katha. Sie ist 17 und verliebt sich unsterblich in einen Jungen. Ihre besten Freundinnen sind 'Alina' und vorallem Jasmin Ich hoffe m...