Hermine und Draco - Accidentally in Love

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*Hermine's sicht*

Ich lag in Draco's Armen, diese wärme und Geborgenheit brauchte ich gerade den ich wüsste nicht was ich ohne ihn jetzt tun würde. Ron hatte mich zu tiefst verletzt, es war mir ja klar das er nicht all zu begeistert war weil ich mit Draco Zeit verbrachte, aber diese Bemerkung hätte er sich sparen können.

Als ich mich langsam wieder beruhigt hatte schaute ich zu Draco hoch.  Dieser schaute mich mit einem eher mitleidigen Gesichtsausdruck an. "Hermine geht's wieder? Ich würde das Wiesel am liebsten töten für das was er zu dir gesagt hat." ich nickte um Draco zu zeigen das es mir besser geht und fing an zu sprechen "Glaub mir ich hätte in diesem Moment zehn härtere Zaubersprüche auf den Lippen gehabt die ich gerne gesagt hätte. Aber ich brachte es dann doch nicht übers Herz".  Er lächelte mir kurz zu küsste mich auf die Stirn und fing an zu sprechen "Schön das es nicht nur mir so gegangen ist, ich wollte ihm ja schon oft eine Abreibung verpassen aber ich war froh das ich in diesem Moment meinen Zauberstab nicht dabei hatte den ich glaube ich hätte mich nicht Kontrollieren können." Ich schaute ihn an, sagte aber nichts den ich konnte ihn voll und ganz Verstehen. Es war immer wieder komisch Draco so nett zu sehen. Eigentlich kannte ich ihn ja nur als Schlammblut hassendes Arschloch. Doch gerade jetzt wurde mir klar das er es eigentlich nie böse gemeint hat. Er wurde so erzogen und seit dem er der Erziehung seiner Eltern ausweichen konnte. Weil sein Vater ja in Askaban war, ist er so wie er wirklich ist. Er wird zwar nie dieses Geheimnisvolle ablegen können aber ich war froh darüber den es war immer wieder eine Überraschung und zugleich zog mich dies an. Er brachte mich um den verstand wen er so da stand, gerade jetzt. Er hielt mich in den Armen und schaute mich mit einem Blick an den ich nicht deuten konnte ich wusste nicht was in seinem Kopf  vorging. "An was denkst du gerade?", das war so ein typischer Schulmädchen Spruch, ich dachte er klingt nicht so schüchtern aber so war es leider. Er schaute mich an, stricht mir eine Haarsträhne hinter mein Ohr und kam immer näher. Bis seine Lippen meine trafen und wir uns wieder küssten. Das Gefühl von ihm geküsst zu werden war unbeschreiblich. Leider unterbrach er den Kuss nach kurzer Zeit wieder. Er schaute mir in die Augen. Ich wollte noch nicht aufhören, dann fing er an zu sprechen "Wir sollten jetzt in den Gemeinschaftsraum gehen, aber ich würde dich heute Abend gerne wieder sehen um 11 im Bad der Vertrauensschüler ." seine Stimme änderte sich bei diesem Satz sie wurde tief und sprotzte nur so vor verlangen. Langsam strich er mir noch meinen Oberschenkel hinauf.  Dies brachte mich vollkommen aus dem Konzept und ich musste nach Luft schnappen. Er gab mir noch einen sanften Kuss und dann verschwand er und lies mich komplett perplex und verwirrt in diesem einen leeren Korridor stehen.

Ich ging in meine Schlafraum und legte mich auf mein Bett. Meine Gedanken waren nur bei Draco, natürlich war ich noch immer nicht zu hundert Prozent davon überzeugt das Draco es ernst meinte aber ich konnte ihm einfach nicht widerstehen. Natürlich wusste ich was er heute Abend vor hatte doch wehrte sich kein stück von mir dagegen. Ich wollte endlich nicht mehr die Brave und liebe Hermine sein ich wollte auch endlich einmal leben und ich war der Meinung das Draco genau der richtige ist dafür.