Die Fuchsprinzessin (Band 4) (Naruto) (abgebrochen)

Die Frage aller Fragen (vom letzten und noch etwas neues)

Miu Prov:

Ich sah Akito, Genma, Shino und Sakura an ,,Ihr werdet bitte an die Grenze zu Kusa no kuni aufbrechen und euch dort umsehen, es hat wieder einmal einen überfalll gegeben und ich will wissen wa da los ist. bei Feindkontackt könnt ihr ruhig eingreifen und euch zur wehr setzen aber tötet bitte niemanden, das letzte was wir nun gebrauchen können wäre das uns Kusagekure den krieg wegen einer Lapalie erklärt." meinte ich ruhig. Die vier nickten und verließen den Raum und ich wand mich dem Papierkram zu, welcher sich schon wieder stapelte... Das kann doch nicht wahr sein wo kam der ganze mist eigendlich Her? ich verstand es nicht gerade gestern hatte ich doch alles bearbeitet, warum lag den nun schon wieder so ein stapel auf meinem Tisch?! Mir reichte es und deswegen schuff ich 5 Schattendoppelgänger welche sich daran machten mir unter die Arme zu greifen, warum war ich den nicht schon früher darauf gekommen? Also manchmal sah ich den wald vor lauter Bäumen nicht. Am Späten nachmittag erschien dan Kakashi bei mir und übergab mir den neu geschriebenen Bericht. Mit einem Nicken entließ ich ihn wieder, diesmal war der Bericht suaber und ordenlich auch wen die schrifft noch immer etwas Krackelig war und sich hier und da ein Tintenklecks befand. Warum den nicht gleich so? Auch Asuma, Kurenai und töchterchen Mirai sahen bei mir vorbei. Sie waren eine perfekte kleine Familie und man sah ihnen richtig an wie glücklich sie waren. Ich freute mich für asuma das er endlich aufgewacht war nun nun seine Tochter aufwachsen sah. Meine Laune wurde auch nicht getrübt als die Kleine Mirai mir kräfig an den haaren zerrte und dabei laut gluckste. Die dei waren auf der Suche nach einer Größeren wohnung um endlich zusammen zu ziehen. Daraufhin sah ich die ganzen unterlagen durch und fand schließlich die pasende Imobilie, Verträge wurden unterschrieben und ich leitetedan schließlich alles in die Gänge damit die drei so bald wie möglich einziehen konnten. Als die drei dan gegangen waren starte ich nachdenklich aus dem Fenster. Draußen wurd es bereits wieder dunkel, ein seichter nebel war aufgezogen und hüllte die stadt in ein seidenes Tuch, wärend die Sonne bereits hinter dem Horizint verschwand und die letzten strahlen den Nebel in ein sanftes gold tauchte. Es war so friedlich... ,,Liebste." Itachis stimme riss mich aus meinen Gedanken. Mein blick glitt zu dem Uchiha welcher an der Tür zu meinem Büro stand. Also war es nun zeit?! Ich löste das jutsu auf, erhob mich und lief zu meinem freund, welcher mich mit einem Kuss begrüßte. Doch noch bevor ich igrgendwas  sagen oder Fragen konnte wurden mir die Augen verbunden. ,,huh itachi? Was?" wollte ich wissen ,,shht sag nichts vertrau mir einfach.." hörte ich ihn sagen und nickte langsam ,,Wahhh!" dennoch erschreckte ich mich ein wenig als Ich plötzlich und ohne vorwarnung hochgehobe wurde. Dann wurde es kalt... also hatten wir das gebäude gerade verlassen. Ich wusste nicht wo itachi mich hinbrachte, da er auch über die Dächer sprang und nicht wirklich den straßen zu folgen schien. Es dauerte nicht lange da wurde ich auf etwas weichem abgesetzt ,,Einen Moment noch!" er hielt mich auf als ich die Augenbinde herunter nehmen wollte ,,Okay.." plötzich wurde es ganz kurz warm und ich hörte wasserzischen, konnte mir aber keinen wirklichen reim daraus machen. Schließlich spürte ich itachis Hände welche mir den stoff von den Augen nahm. Blinzelnd sah ich mich um und hielt die Luft an als ich den Ort erkannte. Es war die wiese auf der wir uns das erste mal geküsst hatten, hier waren wir zusammen gekommen, es sah unglaublich aus. Der Nebel hatte sich hier gesammelt und waberte sachte über den boden gefärbt von den letzten Sonnenstrahlen des Tages. Die Weiden hatten ein goldenes Kleid bekommen das sachte abblätterte und zu boden fiel und auf dem teich schwammen unzählige kerzen, erleuchteten das dunkle wasser. Vollkommen überwältigt von den eindrücken bemerkte ich erst später das itachi ein Picknick unweit vom ufer des Teiches entfernt aufgebaut hatte ,,Ich hoffe es gefält dir." meinte er leise und setzte sich neben mich, schlang einen arm um meine schulter ,,Es ist wunderschön Itachi, danke!" hauchte ich und lehnte mich an ihn um auf das wasser zu schauen. Etwas weches berührte meine Lippen und als ich es mir genauer besah erkante ich eine Erdbeere, die der Uchiha mir hinhielt. das grünzeug war schon entfernt worden also beugte ich mich ein wnig vor und biss in die Rote Frucht. Es war süß und lecker, der Uchiha wartete geduldig bis ich runtergeschluckt hatte eh er mir das Übrig gebliebene Stück hin hielt, das ich auch noch verzehrte. Es machte spaß sich gegenseitig mit Obst zu füttern, wir hatten viel zu lachen und genossen einfach die friedliche und romantische stille um uns herum und die nähe des anderen. Einmal überraschte ich Itachi und zwar als ich mir das Stück Apfel stibitzte was halb aus seinem Mund rausragte in dem ich es einfach Abbiss. Er starrte mich verdattert an, was mich zum kichern brachte. die sonne war schon lange hinter dem Horizont verschwunden als alles verzehrt war. durch die Nacht die sich wie ein dunkles Tuch über die stadt gelegt hatte leuchteten die Kerzen auf dem wasser umso heller wäredn der Nebel auf der oberfläche zuwischen den Kerzen hin und her tanzete. ,,Miu." sprach er mich an und erhob sich ,,hm?" ich sah auf als er mir seine Hand hin hiert. ,,Komm bitte kurz mit, es ist mir sehr wichtig." Ich nickte und ließ mich von ihm hochziehen, der Uchiha fürte mich auf den Teich, in dessen Mitte keine Kerzen schwammen und genau da machte er halt und drehte sich zu mir um. itachi nahm meine hände in seine, er wirkte nervös ,,Höhr... höhr mir einfach zu und unterbrich mich bitte nicht." meinte er ernst und schluckte merklich. Abwartend und aufmerksam sah ich zu ihm auf, was auch immer es war es war ihm enorm wichtig. ,,Wen ich an meine vergangenheit zurück denke dan sehe ich fehler schmerz und kälte, ich habe schlimme dinge getan, gehöre zum abschaum dieser welt und wen ich dich dan ansehe dan stelle ich fest das du viel zu gut für mich bist. Du bist so rein und strahlst so hell das es mich blendet und ich am liebsten die augen schließen möchte, aber ich kann es nicht." er hohlte luft und seine augen huschten unruhig über mein Gesicht als versuchte er sich alles ganz genau einzuprägen wie wen es das letzte mal wäre das wir uns sehen. Bei seinen worten kammen mir bereits die tränen ,,Ich wollte sterben, meine welt war grau und düster ich hatte eine Mauer um mich herum aufgebaut um alles abzuhalten was mir zu nahe kommen könnte und dan traf ich auf dich und alles, alles hat sich geändert. Du hast die Mauern eingerissen mit einem einzigen Blick, deine stimme, dein antlitz, deine ehrliche, freundliche, umsorgende und liebevolle art hat sich in mein gedächtniss gebrannt und eh ich mich versah verbrachte ich fast jede freie minute damit an dich zu denken, mich zufragen warum du so bist wie du bist, was du magst und wieso du mich akzeptierst, mich annimmst wie ich bin mit dem wissen was ich schon alles schreckliches getan hatte. Auf einmal wünschte ich mir zu leben um bei dir sein zu können, ich hatte bereits alle hoffnung verloren, doch du hast mich nicht aufgegeben, du hast mich nach konoha gebracht und mich geheilt, körperlich wie seelisch." wieder stoppte er und atmete tef durch, wärend sich der Griff um meine Hände weiter festigte. Mittlererweile weinte ich, ergriffen von seinen worten. ,,Miu du hast mir ein neues Leben geschenkt, ohne dich hätte ich das alles niemals erleben können, ich hätte niemals die möglichkeit bekommen wieder so glücklich zu werden, liebe zu erfahren, zu hoffen, das leben zu genießen und dafür bin ich dir so unendlich dankbar. Ich danke dir für jeden weiteren tag den ich mit dir erleben darf. Du hast mich aus der dunkelheit gehohlt und ich will morgens in deine wunderfollen augen sehen die jeden noch so schönsten edelstein übertreffen, abends mit dir einschlafen in dem wissen das du mein bist und nur mein allein, dein fröhliches Lachen hören und das bis zum rest meines lebens, für immer. ich habe viele Fehler begangen, diesmal werde ich das nicht, nie wieder." er ließ meine hände los und ich nutzte den moment um mir die tränen aus den augenwinkeln zu wischen um wieder klar zu sehen. Plötzlich ging Itachi vor mir auf die Knie und zog eine Dunkelblaue Schachtel hervor. Meine augen weiteten sich ungläubig ,,Wir kennen uns noch nicht so lange und doch weis ich aus der tiefe meiner Seele das es nur dich für mich gibt. Ich liebe dich, du bist mein Leben, mein glück, mein licht und ich möchte für immer bei dir bleiben und deshalb frage ich dich Miu Uzumaki, würdest du mir die ehre erweisen, mich zum glücklichsten Mann der welt machen und mich heiraten?" er klappte das schächtelchen auf, doch der ring interessierte mich gerade kaum......

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Mein Blick gehörte allein Itachi. Pures Glück flutete meine seele und ich merkte nicht wie weitere Tränen meine wangen hinunter perlten ,,J-ja.... Ich will Itachi!" brachte ich hervor, eh ich ihm um den Hals viel und auf die Knie ging. Meine Hände gruben sich in seine klamotten und ich drückte mich schluchzend vor freude an ihn, merkte wie sich seine arme um mich legten. Wie lange wir da eng umschlungen zwischen den Kerzen auf dem Wasser saßen konnte ich nicht sagen abe ich hatte mich nie glücklicher gefühlt. Itachi rückte dann ein stück zurück, nahm den Ring aus der Schachtel und griff nach meiner Rechten hand um mir den Ring vorsichtig auf den ringfinger zu schieben. Itachi legte seine Lippen auf die meinen, es war ein reiner, sanfter Kuss voller unsausgesprochener gefühle und voller liebe.