Sorgen um nichts?

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Miu prov:

Die Tage vergingen und das fieber des weißhaarigen war bald verschwunden auch die Triefnase gehörte bald schon der vergangenheit an. Mir wurde es zunehmend unwohler im haus, ich fühlte mich nicht wohl, beobachtet verfolgt aber wen ich mich umblickte war niemand da und auch mit meinem chakra konnte ich niemanden ertasten, eine tatsache die mir sorgen machte und mich verunsicherte. Itachi erzählte ich nichts von all dem, ich wollte ihn nicht zusätzlich belasten den ich hielt ihn nachts zur genüge wach weil ich schlaflos im bett lag oder wen ich schlecht träumte, dan blieb er wach leistete mir geselschaft und hielt mich in den armen bis der Morgen nahte und er dan vor erschöpfung einschlief. Denoch schenkte ich meinen eigenen problemen wenig aufmerksamkeit den, die dinge die Shin im Fieberwahn zu mir sagte, ließen mich einfach nicht los sie hatten sich wie rostige Nägel in meinen Kopf gebohrt, was war ihm wiederfahren? Eine Antwort erhielt ich nicht, als ich ihn fragte aber in seinem Blick konnte ich wen auch nur für einen augenblick mehr als tausend worte lesen. Eine tiefe trauer ging seit jener stunde von ihm aus und diese färbte auch langsam auf mich ab, es gab momente in denen fing ich aus heiterem himmel an zu weinen und damit erschreckte ich nicht nur Itachi sondern auch meinen Bruder, Kurama und Sasuke. Meine Familie war gekommen um das Kinderzimmer einzurichten, ich war dabei keine große hilfe, ich kam mittlererweile kaum die treppe mehr hoch und schlief deshalb von zeit zu Zeit unten auf dem sofa was meinem Rücken nicht gerade zu gute kam. Seuftzend sah ich von meinen Händen aufund sah zu Shin welcher am Esstisch saß und emotionslos auf die Holzmaserung starrte, er hüllte sich in schweigen. Das tat er nun schon seit einer stunde unentwegt. ,,Hat sie die letzte zeit wieder einfach so geweint?" die stimme meines Bruders kam von oben. Ich konnte Itachi seuftzen hören ,,Ja ich mache mir wirklich große sorgen, vor allem ist dieses Kind in letzter zeit noch seltsamer als sonst, ich weiß einfach nicht was ich tun soll. Es behagt mir nicht das er Miu so nah ist und manchmal will ich ihn ganz weit weg von ihr wissen aber im nächsten moment hasse ich mich selbst für diesen gedanken. Er ist ein kind aber etwas stimmt mit ihm ganz und garnicht, der blick der in seinen augen liegt ist nicht normal." ,,Ich werde mal mit Kakashi reden, das geht so nicht." Kurama knurrte leise aber denoch laut genug für mich ,, Das er sie einer solch potentiellen gefahr aussetzt gerade wo sie doch mit euren zwillingen hochschwanger ist." Sasuke meldete sich zuwort ,,Was machen die anderen probleme von denen du mir erzählt hast." er klang gefasst wie immer ,,Sie schläft ungenügend hat noch immer albträume oder kann stundenlang nicht einschlafen, ich erwische sie manchmal wie sie halb auf dem tisch schläft. Irgendwas bedrückt sie und erunsichert sie aber sie will mit mir einfach nicht darüber reden. Das ist weder gesund für sie noch für unsere kinder." ,,Sie will dich bestimmt nicht weiter bedrengen warscheinlich macht sie sich vorwürfe weil sie dich nächtelang wach hält." Ich schnaubte amüsiert und schütelte mit einem müden lächeln den Kopf. Wen Papa doch nur wüsste wie recht er mit dieser aussage hatte. Meine eigenen schuldgefühle und diese bleierne traurigkeit die in der luft hing drohten bereits mich zu ersticken. ,,Ich werde mal mit Sakura sprechen sie kennt bestimmt irgendeine lösung... Dope das ist das falsche ende!" ,,DAN MACHS DOCH BESSER DU EISBLOCK VON EINEM SCHWAGER!!!" autsch meine ohren. ,, Jungs gleich gibts einen satz heiße ohren!" drohte Kurama ,,Leute etwas leiser Miu hat sich hingelegt, ihr werdet sie noch wecken! Zu viel streß ist nicht gut für sie, so kurz vor der geburt." mahnte Itachi. Ja ich hatte mich hingelegt und das vorhaben nach einer stunde wieder aufgegeben. Ruhelos hatte ich mich herumgewälzt es hatte nichts gebracht. ,,Können wir raus gehen?" Ich zuckte zusammen als die ruhige stimme des weißhaarigen aus dem nichts ertönte. Unsicher sah ich ihn an, eh mein blick zur decke glit von der jedoch ein wenig putz bröckelte. Vermutlich habgelte es gerade bereits wieder die berühmten Kurama-chops. Kurz wägte ich für und wieder ab, aber da der weißhaarige gerade zum ersten mal seit langem wieder mit mir gesprochen hatte stimmte ich dem dan doch zu. ,,Natürlich können wir das." Ich erhob mich schwerfällig lief in die Küche und schrieb Itachi eine kleine nachricht, nicht das er noch an die Decke sprang weil er uns nicht finden konnte. Dan eilte ich zu Shin in den Flur, er wartete bereits braf, jedoch hatte er viel zu dünne sachen an, es hatte letztens erst geschneit. ,,Hier zieh meine alte winterjacke an, die ist mir nun ja leider vornerum zu klein." ich reichte ihm meinen alten wintermantel ,,Warum?" fragte er mich leise ,,Huh? Damit du nicht frierst und dich erkältest." erklärte ich und setzte ihm noch eine rote wollmütze auf, was ehr mit einem seltsamen blick komentierte eh ich selbst in meinen Wintermantel XXL model für schwangere schlüpfte. Shin sah richtig niedlich aus mit der Roten Mütze und meinem übergroßen alten mantel. Draußen war es wirklich kalt und das obwohl es erst anfang novermber war. Es schneite leicht. ,,Na komm." ich lächelte shin leicht an und hielt ihm meine hand hin, welche er auch wieder erwarten ergriff. Gemeinsam liefen wir durch die verschneiten straßen von Konohagakure, die wenigen Menschen die ich auf der straße traf grüßten höflich und auch Akito und Ame trafen wir. Doch die beiden waren in einem gespräch versunken und da wollte ich nicht stören weshalb ich den stilen jungen neben mir einfach weiter zog. Sakura und Ino hatten eine schicht im Krankenhaus und Shikamaru war zurzeit in Suna, er hatte das Team und den Kazekagen einfach mitbegleitet. Wen ich es mir recht überlegte dan hatten alle meine früheren klassenkameraden etwas zu tun. ,,Können wir da lang?" shin zeigte auf eine straße ,,Natürlich." Unterwegs machte Shin sich von meiner Hand los und lief ein paar schritte vor. Ich seuftzte leicht und sah dabei zu wie mein atem zu kleinen weißen wolken wurde. die zeit war so schnell vergangen alles hatte sich geändert, wen ich an den tag zurück dachte an dem ich endlich genin geworden war dan erschien es mir als sein ewigkeiten vergangen. Wie jung und naiv wir damals noch waren nun jedoch war alles anders. Die meisten waren im begriff eine familie zu gründen oder hatten bereits freund und oder freundin. Ich schüttelte den kopf jetzt war nicht die zeit um zu träumen. ich sah nach Shin aber dieser war verschwunden?! Mein Herzschlag setzte für einen kurzen moment aus um dan mit doppelter geschwindigkeit weiter zu rasen. Weiß, weiß überall nur schnee aber kein Shin. ,,Shin?!" rief ich aber es antwortete mir niemand. Panik stieg in mir auf und ich fing an zu laufen ,,SHIN!" suchend sah ich mich um, meine atmung war bereits schwer weil es durch meinen Bauch viel anstrengender war ,,SHIN WO BIST DU?!" Oh gott was wen ihm etwas passiert war? Was wen ihn jemand angegriffen hat? Ein bild von Shin wie er blutend irgendwo im kalten schnee lag erschien in meinem Kopf und ich hatte wirklich mühen nicht in eine Panikattacke zu fallen. Er war mir ans herz gewachsen so gruselig wie er sich manchmal auch verhielt. ,,Gahhh oh nein ....bitte nicht!" ich hielt inne und stützte mich an einer wand ab als eine welle voller schmerzen über meinen körper rollte ,,Noch nicht... meine kleinen ... noch nicht jetzt." beschwohr ich meinen bauch. Das letzte was ich nun gebrauchen konnte waren die wehen. Der schmerz ebte langsam ab, was mich aufatmen ließ. Ich sammelte mich und lief weiter immer wieder nach Shin rufend. Etwas Rotes leuchtete in meinem augenwinkel auf. Ich fuhr herum und da stand er mitten auf dem weg ,,SHIN!" erleichterung überrollte mich und ich spürte wie ich begann zu weinen als ich auf ihn zuhastete. Ohne irgendwas zu sagen ging ich vor ihm auf die Knie und zog ihn in meine Arme. Er spannte sich an nicht wissend wie er nun reagieren sollte aber es war mir egal ich weinte vor erleichterung und war einfach nur froh das es ihm gut ging. ,,Was machst du nur für sachen Shin ich hab mir solche sorgen gemach! Du kannst doch nicht einfach so weglaufen!" tadelte ich ihn schluchzend, eh ich mich ein wenig von ihm löste und sein geschicht hin und her drehte um zu überprüfen ob es ihm auch wirklich gut ging. Fahrig legte ich meine hände an seine wangen und fuhr ihm mit den daumen über die haut ,,mach das nie wieder hörst du!" eindringlich sah ich ihn an und registrierte dabei den blick aus seinen augen. Sie waren weit aufgerissen und starrten mich fassungslos an eh sich darin kleine Tränen blideten. Seine Hände legten sich auf meine, sie waren eiskalt ,,Es tut mir leid!! Es tut mir so leid Miu! bitte verzeih mir!" schluchzte er. Mein blick wurde weicher und ich wollte ihm gerade antworten als er etwas sagte was mich erstarren ließ ,,Ich hatte keine andere wahl, ich musste das tun!" er heulte nur noch lauter. Plötzlich wurde mir ein Tuch auf Mund und nase gedrückt und ich wurde von dem Kind weggerissen. Ein wiederlicher gestank stieg in meine nase und ich verlor das bewustsein.

Die Fuchsprinzessin (Band 4) (Naruto) (abgebrochen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt