„Tina, kannst du mir mal die Mondkalbkügelchen geben, danke?" Sofort brachte die Gefrage ihm das Futter. „So, alles geschafft, danke dass du mir geholfen hast." „Kein Problem, ich helfe die immer gerne mit den Tierwesen." „Das sehe ich", antwortete Newt lächelnd.
„Newt, ich wollte nochmal mit dir sprechen, können wir uns irgendwo setzen?" „Klar, um was geht es denn?" „Weißt du Newt, ich wollte über uns reden." „Über uns? Ist etwas passiert?" „Nein, mir ist schon vor langer Zeit etwas aufgefallen." „Was denn? Hast du ein Problem?" „Newt, mach es nicht noch schwieriger als es ist, also ich habe mitbekommen, dass ich dich l..." Doch sie wurde von einer Explosion gestoppt. Sie stiegen auf der Stelle aus Newts Koffer und machten sich besorgt auf die Suche des furchteinflößenden Geräuschs, jedoch war Hogwarts kein kleines Schloss.
Vor einer Tür entdeckten sie Theseus. „Theseus, was ist passiert?" „Grindelwald, er ist ins Schloss gekommen!" „Wie?" „Das wissen wir nicht, nur dass jetzt Grindelwalds Armee gegen unser Team kämpft. Kommt!" Beide folgten den Auroren durch etliche Gänge, doch bei einem dunklem Gang zog Newt Tina hinter einer Säule.
„Was zur Hölle machst du, wir müssen deinen Bruder nach!" „Tina, ich muss dir was sagen, bevor wir da rein gehen und vielleicht sterben können!" „Newt, wir müssen los, du kannst es mir auch danach sagen!" „Nein kann ich nicht!" Tina blieb, durch Newts Hand gestoppt, stillstehen. „Ich muss es die sagen, weil wenn die dort etwas passiert dann konnte ich es die nie sagen!" Tina schaute ihn geschockt, aber mit einem liebevollen Blick an, wollte aber trotzdem weggehen.
„Ich liebe dich!" Tina hörte abrupt auf sich gegen ihn zu wehren. „Was?" „Ich wollte es dir schon seit Ewigkeiten sagen, aber ich konnte es nicht und jetzt wo wir wahrscheinlich sterben könnten musste ich es dir sagen! Es ist in Ordnung, wenn du mich nie wiedersehen willst, was mir zwar das Herz brechen wird, aber ich habe es dir gesagt. Wenn du jetzt gehen wirst, werde ich dich nie vergessen können, deine Augen, dein Lächeln, deine Art und Weiße wie du dich um meine Tierwesen kümmerst, dein ganzes ich, bringt mein Herz zum Schmerzen und Schmelzen, das wollte ich das du es weißt. Und dass du je die einzige sein wirst, die ich aufrichtig lieben werde, für immer!"
Tina hatte angefangen zu weinen, sie hatte noch nie so etwas gehört. Newt gestand gerade seine Liebe zu ihr und sie konnte einfach nichts sagen. „Tina, jetzt sag doch bitte was! Du brichst mir gerade das Herz, du ..." Weiter kam er nicht, denn Tina hatte ihn mit einem Kuss unterbrochen. Newt konnte im Augenblick nicht glauben, was passiert.
Sie wusste nicht, was sie dazu veranlagte dies zu tun, aber es war wie aus dem Impuls und es fühlte sich richtig an. Es war noch besser, als der erste Kuss, weil sie es nicht aus Verteidigung gemacht haben, sondern aus freiem Willen. Newt, der sich sicher war, dass er diesen Moment nie vergessen wird, schob sich näher an sie heran, sodass sie gegen die Wand prallte, legt eine Hand an ihre Taille und die andere an ihr rote Wange. Dieses Gefühl, dass sie umgab, diese Funken voller Liebe, waren unbeschreiblich. Beide sehnten sich so sehr nach den anderen, dass sie niemanden mehr voneinander trennen kann, sie waren jetzt Eins und das wird sich nie wieder ändern. Irgendwann mussten sie sich trennen, denn der menschliche Bedarf nach Luft erschien nach langer Zeit des Glückes.
Sie schauten sich tief in die Augen, dann begann Tina schmunzelnd: „Das wollte ich schon seit Ewigkeiten tun und ich bin froh, dass du mir all diese wunderschönen Dinge gesagt hast, du weißt nicht, was für eine riesen Last du mir deswegen genommen hast, weil ich dich auch liebe! Ich wusste es schon seit Jahren, hatte aber nie den Mut es dir zu sagen." „Ich liebe dich Tina", antwortete Newt und belächelte Tina. „Aber ich glaube, wir müssen mal los und pass auf dich auf, Tina. Bitte verspreche es mir, denn ich will dich nicht noch einmal verlieren, wie ich dich damals verloren habe, als ich New York verlassen habe." „Ich werde es versuchen, geh, ich schau nur noch nach meinem Zauberstab, den ich verloren habe, als du mich endlich wieder geküsst hast!"
Newt wandte sich lachend von ihr ab und ließ sie allein, um zu seinem Bruder zu gelangen. Doch als er gerade um die Ecke gegangen ist hörte er einen Schrei und nicht nur irgendein Schrei!
Hi, ich versuche jetzt öfter aktualisieren, aber ich war in letzter Zeit sehr mit der Schule beschäftigt und meine Familie und ich waren letzte Woche im Urlaub. Ich hoffe ihr verfolgt immer noch die Geschichte und ich habe nichts gegen Kommentare. Viel Spaß euch noch.
LG Leticia
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Liebe kann man nicht unterdrücken-Eine Newtina Geschichte
FanfictionDie ist meine erste Fanfiction und es geht um Newtina. Meiner Meinung nach gibt es nicht genügend Newtina Geschichten. Es spielt nach Phantastische Tierwesen Grindelwalds Verbrechen. Viel Spaß. LG Leticia