Liebe kann man nicht unterdrücken-Eine Newtina Geschichte

Kapitel 7: Rettungen

„Alle bereit? Gut dann lasst uns mal anfangen, Newt komm mit mir!"

Alle waren auf der Wiese vor Grindelwalds Versteck versammelt und bereiteten sich auf den Angriff vor. Newt ging immer noch leicht nervös zu seinem Bruder, der ihn gerufen hatte. Theseus, der diese Mission ziemlich ernst nahm, was sie auch ist, wollte das alles nach Plan verläuft. „Hör mir zu Newt, wenn wir da drin sind, tu mir den gefallen und dreh nicht durch, wenn du sie siehst, Okey?" „Ok, Ich werde es versuchen Theseus."

„Wendet jetzt alle den Verwandlungszauber an und dann wisst ihr was ihr machen müsst!", befiehlt Theseus den anderen.

Vor ihnen ragt jetzt das mysteriöse und dunkle Versteck empor und sie machten sich auf den Weg zu dem Schloss. „Hey wo wart ihr den alle?", erkundigte sich einer von den Anhängern. „Was? Oh, wir waren auf einer Geheimmission." „Hey, Carter komm mit, er will dich sehen" Der Anhänger von Grindelwald zeigte direkt auf Newt. „Was?" „Bist du taub, oder was?" „Geh einfach mit ihm, Newt!"

Und schon verschwindet er mit ihn. „Hm, schöne Sachen macht Grindelwald, nicht wahr?" „Hm, ja." Newt war recht unbehaglich in der Situation. „Dein Auftrag ist es die Gefangene wie üblich zu überwachen und zu foltern!" „Welche Gefangene?" „Immer dieser Witzbold, Carter," lachte er.

Als sie bei den Kerkern ankam, zeigte der Anhänger Newt, wo er hinsollte. „Da ist sie!" Nachdem er den Raum betrat, traf ihn der Schlag, vor ihn lag Tina, mit blutüberströmter Kleidung und Gesicht. Er wollte zu ihr hinrennen, sie in den Armnehmen, sie beschützen, doch er konnte noch nicht, denn der Gefährte Grindelwalds war immer noch bei ihm. Es schmerzte ihn, als er sah, wie er Tina trat. Sie wachte mit hasserfülltem Gesicht auf und richtete sich sofort auf Newt, den sie ja nicht erkennen konnte. „Wenn sie hier sind, um mich umzustimmen, dann haben sie sich geirrt, ich werde Grindelwald, niemals folgen." „Du irrst dich, Teenie. Wir können so viel mit ihm erreichen und außerdem ist er für die Liebe und du müsstest dich ja damit am Besten auskennen." „Queenie du bist nicht du selbst." „Sss, Teenie. Wenn du so weiter machst dann kann ich dir nicht helfen. Carter." Newt richtete den Zauberstab auf Tina und dann sprach er einen Zauber los. „Stupor" Doch der Zauber traf nicht Tina, sondern den Anhänger, der nun bewusstlos auf den Boden liegt. „Carter was machst du?" „Ich in nicht Carter!" Newt machte den Verwandlungszauber rückgängig. „Newt!" „Newt?" „Queenie hör zu, Jacob zerbricht innerlich, weil sie auf der falschen Seite sind, außerdem können sie ihn ja in England heiraten. Wollen sie, dass er weitere Leute tötet und vielleicht dann auch Jacob..." „Das wird er nicht tun!" „Doch das wird er und sie wissen es, komm mit uns!" Queenie konnte jetzt die Tränen nicht mehr zurückhalten. „Es tut mir so leid Newt! Teenie und was sie dir angetan haben!" „hey, es ist alles gut!", munterte Tina ihre Schwester leicht auf. Sie versucht aufzustehen, doch sie konnte sich nicht halten und fiel auf den Boden. Doch bevor sie aufgekommen wäre, hatte Newt sie aufgefangen und stützte sie. „Danke, Newt." „Gern geschehen."

„Also passt auf, dort vorne wird unsere Gruppe vorbeikommen, wir schließen uns denen an. Tina, hier dein Zauberstab, du wirst ihn benötigen. Aber denkst du, du wirst es denn eigentlich schaffen." „Newt, mir geht es gut, mach dir keine Gedanken!", erwiderte Tina." „Ich mach mir aber Gedanken, du wurdest gefoltert und ich konnte nichts dagegen tun, wenn ich schneller bei dir gewesen wäre, hättest du nicht solche Schmerzen ertragen müssen! Du weißt nicht wie mir es gegangen ist, als du hier warst!" „Newt! Es ist alles gut! Queenie kannst du ihn mal sagen, dass er sich keine Sorgen mehr machen soll!" „Würde ich ja, aber es würde eh nichts nützen," antwortete Queenie lachend. „Hey, Newt, ist Jacob auch dabei?" „Ja! Ja, das ist er."

Jay, Queenie ist wieder zurück. Hoffe es hat euch gefallen und es ist diesmal auch etwas länger geworden. Schreibt mir eure Kommentare.

LG Leticia