Ida lebt seit dem sie 13 ist bei ihrer besten Freundin Alexia die sie ihr ganzes Leben kennt. Ida, Alexia und Naomi sind beste Freundinnen ,sie sind wie Schwestern. Ida's Eltern sind früh gestorben und ihr Bruder Adrian hat auf sie aufgepasst bis e...
Wir fuhren schon seit 10 min auf irgendeiner Landstraße. Ich muss sagen kein Wunder ,dass uns die Polizei nicht findet, wenn wir im nirgendwo sind.
,,Wir werden euch frei lassen."fing Joey. Ich spürte wie mein Herz anfing schnell zu schlagen vor Glück. ,,Aber du müsstest Adrian Fragen beantworten." Ich wollte Adrian nicht sehen aber ich würde alles tun um aus dieses Haus raus zukommen. ,,Kann Alexia dann auch gehen ?" ,,Nein, sie muss erstmal auch fragen beantworten." Ich atme tiefe aus, aus Erleichterung.
,,Also wegen gestern-„ fing er an ,,Ja das war ein Fehler." ,,Ja seh ich auch so." Wollte er er auch sagen das es ein Fehler war oder was anderes. Ich bin so dumm. Warum hab ich ihn nicht aussprechen lassen?
Als ich aus dem Fenster rausguckte sah ich das die Landstraße fast aufhörte.
Nach paar Minuten waren wir dann wie in einen kleinen Dorf mit ein paar Läden.
Wir gingen in eine Apotheke rein. Joey ging in einen Gang rein wo die ganzen Tabletten lagen und ich ging ein bisschen durch die Gänge. Ich hielt bei einem Schwangerschaftstest an. Ich überlegte nicht lange und steckte mir in schnell in meine Hose rein. Ich guckte nach rechts und links ob jemand es gesehen hat.
Kurz danach kam Joey um die Ecke ,,Komm zur Kasse."
Wir gingen zur Kasse und Joey bezahlte die Tabletten. Ich guckte von Augenwinkel in sein Portmonee und sah ein paar 200€ Scheine. Dann gingen wir wieder zum Auto.
Ich setzte mich rein und dann stach der Schwangerschaftstest voll in mein Magen rein ich packte mir an den Magen drehte ihn über meine Hose sodass er nicht mehr in mein Magen stach. Joey steigte kurz danach ein. ,,Alles ok?" ,,Ja" sagte ich und guckte ihn nicht an nur gerade aus durch das Fenster.
Nach ungefähr 15 min kamen wir wieder an. Ich stieg aus und lief zur Tür. Ich wollte sie gerade aufmachen aber Joey streckte sein Arm um mich und machte sie für mich auf. Ich ging durch die Tür.
,,Wow, kein Danke?" Fragte er sarkastisch ,,Nein" sagte ich nur und grinste.
Lizzie kam uns entgegen ,,Danke, Joey nochmal." Sagte sie lächelnd und nahm ihn die Tüte mit den Tabletten aus der Hand. Sie führte mich in das Zimmer wo ein Tablett mit essen und ein Glas Wasser schon bereit stand. Sie gab mir die Tüte mit den Tabletten und ging raus. Natürlich verschließt sie die Tür sofort.
Ich steckte den Schwangerschaftstest in ein Schrank im Badezimmer rein und nahm eine Tablette in der Hoffnung das meine Übelkeit aufhört.
Ich setzte mich auf mein Bett mit den Tablett und schluckte die Tablette mit einen großen Schluck Wasser runter. Danach fing ich an zu essen.
Ein paar Stunden vergingen und Lizzie kam wieder in das Zimmer rein. ,,Hast du die Tablette genommen?" ,,Jap" ,,Hat sie gewirkt?" ,,Also ich hab mich bis jetzt noch nicht übergeben." ,,Ok, gut." sie nahm das Tablet und ging wieder raus.
Am Abend gehe ich ins Badezimmer. Ich setze mich auf die Toilette mit der Kloschüssel geschlossen. Ich möchte den Schwangerschaftstest nicht machen ich hab zu große Angst vor dem Ergebnis. Ich konnte meinen Kind nichts bieten und ihr/sein Vater ist ein Mörder.
Ich packte den Schwangerschaftstest langsam aus und tat was ich tun musste. Als ich fertig war legte ich den Schwangerschaftstest auf den Waschbecken ab. Es vergingen Minuten und es fühlte sich wie Stunden an.
Ich nahm mir mein ganzen Mut zusammen und nahm den Schwangerschaftstest in die Hand.
Positiv...
Ich nahm meine zitternde vor meinen Mund. Ich drückte meine Augen zusammen. Ich fing an zu weinen. Ich konnte nicht mehr. Ich fiel auf den Boden.
Plötzlich hörte ich wie jemand ,,Ida?" leise rief. Ich stand schnell auf und versuchte den Schwangerschaftstest schnell in die Verpackung zu tun und zwischen den Handtüchern zu verstecken. Ich ging schnell aus dem Badezimmer raus und wischte mir die Tränen weg.
Ich sah Lizzie. ,,hast du geweint?" ,,Ja" ,,Warum?" ,,ich vermisse mein altes Leben." ist mir zum Glück schnell eingefallen. ,,oh, ok. Adrian meinte du kannst Alexia jetzt sehen. Komm mit." Sagte sie. Ich ging schnell mit.
Naomis pov
Ich fühlte mich irgendwie schon schlecht wegen Ida aber ganz ehrlich ich liebe Adrian und er hat mir gesagt Ihnen geht es gut also habe ich mir keine Sorgen gemacht.
Ich konnte Adrian überreden das Ida Alexia sehen darf.
Ich fand es hier ganz schön. Ich meine wir hätten sowieso keine Zukunft gehabt wir hatten kein Geld und kein garnichts. Hier haben wir eine riesige Villa, ein riesigen Garten mit allen Sorten von Blumen und einen riesigen Pool, jeder hier hat viel Geld und die beschützten uns alle hier was will man mehr ?
Ich ging nach unten um was zum Essen zu suchen. Ich nahm mir ein Apfel und aß ihn danach war mir bisschen langweilig also ging ich raus in den Garten ich stand am Pool und genießte die frische Luft die gegen mein Gesicht wehte.
,,Möchtest du rein?" hörte ich eine unbekannte Stimme von hinten. Ich drehte mich um ,,keine Ahnung... irgendwie schon, aber darf ich überhaupt?" Fragte ich ,,na klar." sagte er ,,Wie heißt du?" ,,Kol." antworte er
Er zog sein Shirt und seine Hose aus ,,Was machst du da?" Fragte ich lachend ,,Ich geh jetzt ins Wasser." Sagte er ,,Kommst du?" Ich überlegte kurz und nickte dann. Ich zog mir mein Oberteil aus und meine Hose also stand ich da mit meinen BH und Slip und er mit seiner boxer shorts.
Ich stieg langsam ins Wasser da es noch kühl war. Kol hatte kein Problem mit der Kälte. Als wir beide drinnen waren fingen wir an uns gegenseitig mit Wasser abzuspritzen. Irgendwann haben wir dann auch auf gehört uns nass zu machen.
Plötzlich hatte Kol große Augen und stieg aus dem Wasser raus. Ich guckt nach hinten und sah Adrian. Ich sah wie Adrian auf Kol zuging also stieg ich auch schnell aus dem Wasser. Als Adrian bei Kol war zuckte er seine Waffe und hielt sie ihn an Kol's Vorderkopf.
,,ADRIAN! Übertreib nicht wir waren nur im Pool!" schrie ich und jetzt guckte er mich an. Ich ging langsam zur Waffe. Ich legte meine Hand auf die Waffe und nahm sie Adrian aus der Hand.
,,Geh" sagte Adrian zu Kol. Kol ging schnell rein. ,,Dein ernst?! Wir hatten nur bisschen Spaß und ich kenne ihn nicht ich hatte keine Absichten mit ihm." sagte ich. Dann packte er mich am Arm und zog mich nach drinnen. ,,Aua, Adrian das tut weh!" Nach einer Weile kamen wir in seinen Schlafzimmer an
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Als wir im Zimmer ankamen schmeißet er mich aufs sofort aufs Bett mit einem hasserfüllten Blick. Ich setzte mich auf sodass ich auf dem Bett saß.
,,Du sollst nicht mit den Jungs hier reden! Sie beschützen dich aber das sind keine guten Leute!" Sagte Adrian wütend ,,Oh, also du bist eine gute Person?" Sagte ich was mir aber dann auch leid tat. Ich sah das es Adrian schon irgendwie verletzt hatte.
Er packte mich am Arm und zog mich aus dem Zimmer raus. ..Was machst du?" Er antwortete nicht ,,Wohin gehen wir?" Schon wieder keine Antwort.
Er hielt an einem Zimmer an und schloss es auf. Er brachte mich rein und ging dann aus dem Zimmer raus. Ich hörte wie er die Tür abschließte.
