Gottseidank

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Er setzte sich gegenüber von mir.

,,Undzwar haben ein paar Gangs es auf uns abgesehen und das wäre ja kein Problem nur haben sie heraus gefunden, dass es dich gibt. Und die würden dich töten oder foltern. Und auch wenn ich dich zurück gelassen habe... du bist meine Schwester und ich hab dich lieb... also deswegen hab ich dich und deine Freunde hierhin gebracht. Sie sind mir auch wichtig ich kenne sie schon sehr lange. Und meine Frage ist ob du hier bleiben möchtest bei mir und den anderen wo es sicher ist und du alles hast was du willst oder ob du wieder gehen willst auf die Straße wo du nicht sicher bist wo du nichts hast?"

Es bildeten sich Tränen in meinen Augen.

,,Adrian... was ist mit Alexia's Eltern und Naomis Mutter...? Das ist auch meine Familie... Ich werde die nicht so leben lassen während ich in einer Villa lebe und das beste Leben führe... ich werde sie nicht so verlassen wie du mich verlassen hast und dein bestes Leben geführt hat während ich so lebte..."

,,Ida. Ich werde nicht zulassen können, dass du stirbst. Ihr könnt sie kurz besuchen gehen und alles erklären und ich gib euch viel Geld das ihr denen geben könnt."

,,Ich weiß nicht so ich muss mit Alexia und Naomi reden." ,,Ja ok, kannst du Alexia und Naomi dass erzählen und dann sagst du mir Bescheid was ihr dazu sagt." ich nicke nur.

Ich stand auf und wollte gerade rausgehen. An der Tür angekommen sagte Adrian ,,Ach und Ida" ich drehte mich um ,,Es ist schön wieder mit dir zu reden..." ,,Find ich auch" sagte ich, lächelte und ging aus der Tür.

Ich ging in Alexia's Zimmer rein. ,,Ist Naomi in ihr Zimmer?" ,,Ja,warum?" ,,Komm mal mit." sie stand auf und folgte mir in Naomis Zimmer.

Naomi war an ihrem Schminktisch am sitzen. ,,Was machst du da?" Fragte Alexia verwirrt. ,,Ich hatte Langeweile deswegen hab ich mich einfach geschminkt. Was los?" ,,Keine Ahnung Ida meinte ich soll in dein Zimmer mitkommen."

,,Ich muss euch was erzählen undzwar war ich bei Adrian und er hat mir erzählt dass sie Stress mit einer Gang haben und die wissen dass ich seine Schwester bin und wir sind in Gefahr gewesen wenn wir bei uns zuhause geblieben wären weil sie uns vielleicht getötet hätten oder gefoltert um was aus mir von Adrian rauszukriegen. Er hat gefragt ob wir hier bleiben oder zurück gehen wollen. Er meinte wenn wir hier bleiben geht es uns gut und wir haben alles was wir wollen er wird uns Geld geben das wir dann unseren Eltern geben können und wir dürfen denen erklären was passiert ist. Oder wir gehen zurück und gehen das Risiko ein getötet zu werden. Was meint ihr?"

Alexia und Naomi haben nachgedacht.

Naomi guckt die Wand an. ,,Wir bleiben hier" sagte Naomi und nahm ihre Augen nicht von der Wand ab. ,,Ich lieb meine Mutter und ich würde nicht wollen dass sie alleine lebt aber ich werde es ihr erklären und ihr Geld geben und sie wird bestimmt einem Mann finden der treu ist und sie liebt aber für jetzt muss sie kurz alleine lassen." sie guckt mich jetzt an. ,,Ich glaub auch das wir hier bleiben sollten." sagte Alexia.

Ich stand auf und ging in Richtung Adrians Büro. Ich machte die Tür auf doch er war nicht mehr da. Ich ging durch die Flure und suchte ihn. Als ich um eine Ecke ging stoßte ich gegen jemanden. Ich guckte hoch und sah Joey.

,,Sorry." ,,Nicht schlimm." sagte er. ,,Weißt du wo Adrian ist?" ,,Ja er ist im Garten." ,,Danke" sagte ich und ging an ihm vorbei ,,Warte Ida." ich drehte mich um ,,Sorry dass ich so aggressiv war weil ich dachte das du schwanger wärst." ,,Ist schon ok." ,,Können wir vielleicht nochmal von vorne anfangen?" ,,Können wir." lächelte ich und ging in den Garten.

Adrian lag auf einer Liege mit einem Cocktail in der Hand.

,,Adrian!" er guckte zu mir ,,Habt Ihr euch entschieden?" ,,Ja wir bleiben hier aber wir wollen unseren Eltern Geld geben damit es ihnen nicht zu scheiße geht." ,,Ja klar. Ich gib euch ein Check jede Familie kriegt ein Check von 200.000€." ,,WoW. Das ist viel bist du dir sicher?" ,,Nein eigentlich ist das nicht sehr viel für mich aber ja ich bin mir sicher. Ich sag jemanden Bescheid dass er euch nachhause fahren soll. Ihr gibt ihnen das Geld aber ihr dürft auf garkeinen Fall etwas von dieser Gang oder mir erwähnen." ,,Was sollen wir denn sagen." ,,Sagt ihr seit angehauen mit ein paar Freunden und ihr habt einen richtig guten Job gefunden aber der ist weit weg deswegen könnt ihr sie nicht so oft sehen." ,,Ja ok."

Ich ging hoch und rief die Mädchen. ,,Ja?" ,,Kommt runter wir fahren kurz nachhause." Die beiden haben ein riesen Lächeln auf dem Gesicht gehabt. Wir gingen alle runter. Dann kam uns Adrian entgegen.

,,Hier sind die Checks." sagte er und ich umarmte ihn und lies schnell wieder los damit er vor deinen Freunden nicht schwach wirkt oder so.

Wir gingen dann raus mit einem Jungen.

,,Wie heißt du ?" Fragte Alexia ,,Dean"

Wir stiegen ins Auto ein und ich erklärte den Mädchen das wir unseren Eltern nichts erzählen dürfen

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Wir stiegen ins Auto ein und ich erklärte den Mädchen das wir unseren Eltern nichts erzählen dürfen.

,,Verstanden?" Fragte ich nochmal zur Sicherheit. ,,Ja wir werden schon nichts sagen."

,,Wie alt bist du eigentlich Dean?" Fragte Alexia ,,20, warum?" ,,Einfach nur so." ich grinste Alexia an. ,,Stehst du auf den?" bewegte ich mein Mund ohne das ein Wort rauskam. Sie schüttelte heftig ihr Kopf.

,,Können wir vielleicht noch bei einem Supermarkt stoppen?" Fragte Naomi ,,Ja ok." er machte ein hastige Kurve und ich stoßte gegen das Fenster. ,,Aua." ,,Komm runter und stell dich nicht so an." sagte er genervt und verdrehte seine Augen. Das konnte ich durch den Spiegel sehen.

,,Ich würde aufpassen wie du mit mir redest du weißt ja wer mein Bruder ist oder?" Eigentlich wollte ich niemanden damit drohen aber er hat's verdient. ,,Ja weiß ich sorry." ,,War ein Witz. Ich bin nicht so du hast gerade nur angefuckt mit dem Augenrollen und den genervten Kommentar sonst würde ich niemanden drohen." sagte ich und lächelte als wir an einem Supermarkt ankamen.

,,Gib mit mal kurz ein 10ner." sagte sie zu Dean und er nahm ein 10€ Schein aus seiner Tasche. Alle warteten im Auto und Naomi ging alleine rein. Sie kam wieder ins Auto rein mit einer Tüte und wollte Dean sein Rückgeld geben doch er sagte sie soll es behalten.

Wir fuhren weiter. Naomi gab mir die Tüte nach hinten. Ich guckte rein und sah Tampons.

Nach 20 min sind wir angekommen. Naomi ging zur ihrer Tür und ich und Alexia zu unserer. Wir klingelten und Alexia's Mutter machte die Tür auf.

,,Gottseidank."

My brothers Mafia Gang Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt