Shadow Curse

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17 Jahre später.

Kriiiiing kriiiing...

Ich hob meine Hand und schlug auf den Wecker. Dieser lärm schon morgen früh war nicht zu ertragen! Ich drehte mich müde im Bett herum und warf das Kissen auf den Boden. Ich hatte keine Lust heute aufzustehen. Da rief meine Mom schon meinen Namen ,,Katharina"

Genervt öffnete ich meine Augen und stand auf. Es war bereits 7 Uhr morgens. Ich hätte locker noch viel länger schlafen können, aber wer konnte das schon nicht. Ich schlurfte ins Bad und wusch mein Gesicht mit kaltem Wasser und betrachtete mich im Spiegel. Ich sah grauenhaft aus. Unter meinen hell grünen Augen waren dunkle Schatten, meine haut schien straflos zu sein und meine braunen Haare standen in alle Richtungen ab. Ich öffnete meine Haare aus dem knoten und bürstete es gut durch. Es knisterte von den vielen knoten doch dann war mein Haar schön glatt und vielen mir leicht gewellt über die Brust die ich dann zu einem Zopf flocht und es in einen Dutt hoch steckte. Danach klatschte ich mir eine getönte Tages Creme ins Gesicht und genug make up unter die Augen. Ich ging in mein Zimmer zurück, griff nach eines meiner vielen kaputsenpulis und einer Dunkeln Jeans. Ich rannte die Treppe runter durch die Küche in den Flur. Meine Mom fragte mich ,,isst du heute kein Frühstück?" sie trat in den Flur zu mir. Ich schüttelte den Kopf da brachte sie mir einen Bananen-schocke Shake. ,,danke" murmelte ich noch schnell bevor ich aus der Haustür verschwand. Meine Mom rief mir noch was hinter her aber ich konnte es nicht verstehen. Ich Verlies unseren Garten, bog um die Ecke und lief dann der Hauptstraße entlang. Es hatte wenig Menschen auf der Strasse was in einem Dorf nicht ungewöhnlich war. Hier kannte jeden jeden. Was mich schon in viele schwierige lagen gebracht hatte und ich hasste das. Wen etwas passierte wusste es in einer Minute gleich das ganze Dorf. Das war schrecklich! Und ich war schon für mein ,,schlechtes benehmen" wie es die Leute hier behaupten bekannt. Ich war halt nicht das brave, liebe Sonnenblümchen vom Dorf. nein, ich war trotz meiner unkomplizierten Klamotten mit meinen herausstechenden hellen grünen Augen, braunen langen Haare und der bleichen haut ein durchschnitt vom Aussehen.

Endlich kam ich zu der Bushaltestellen.

Der Bus hielt gerade vor mir an, ich stieg hinein und setzte mich an einen freien Platz. ich schlürfte an dem shake. Es war bereits hell draussen als ich aus dem Bus stieg und das Café Took betritt. Meine beste Freundin grinste mich an. Ihre bei nahen schwarzen Augen funkelten mich frech an und ich lächelte zurück. Ich ging hinter den Tresen und schnappte mir die schwarze schürze die mir meine beste Freundin Amara hin streckte. Amara war wunderschön mit ihrem langen, schwarzen, lockigen Haar, ihrer karamellfarbenen Haut, ihren dicken dunklen Augenbrauen und ihre dunklen Augen. Das auch unsere Gäste im Café bestätigten. Denn sie bekommt mehr als genug Trinkgeld. Ich war tatsächlich die einzige im Café die manchmal sie übertrumpfen konnte. Ich war 17 Jahre alt und deswegen Jobbte ich als Serviererin in dem Café Took. Ich hatte einen Schulabschluss habe aber keine Ausbildung gemacht und hatte es auch nicht vor. Meine Mom war überhaupt nicht begeistert davon. Meine vier Jahre ältere Schwester Annabell studierte Medizin mit dem Ziel Ärztin zu werden und mein 26 Jahre alten Bruder Luke war Anwalt. Deswegen bin ich eine besondere Enttäuschung für meine ganze Familie. Mom versuchte immer noch mich zu überreden eine ,,anständige" Ausbildung zu machen aber so stur wie ich bin verneinte ich es. Wieso eine Ausbildung machen? wen ich direkt mit Arbeiten anfangen konnte. Kein lernen, keine Prüfungen und vor allem keine Test. Ich band mir die schwarze schürze um meine hüft und fing mit servieren an. Ich war so versunken in meiner Arbeit das ich nicht bemerkte wie sich Amara an mich heran schlich. Als ich gerade den Vorratsraum betrat sprang Amara mit einem ,,Baaa" hinter der Tür hervor. Ich erschrack und quietschte, dann musste ich lachen und schlug Amara mit meinem langen Portemonnaie ab. Gespielt Böse sagte ich zu ihr ,,erschrecke mich nie mehr wieder" Amara hielt ihre Hände schützen vor sich und lachte sich halb kaputt ,,Wir sind hier nicht im Kindergarten! An die Arbeit!!" Duck's stimme drang streng zu uns und wir erstarrten. Amara senkte ihren Blick und huste dann leise wieder zu den Gästen. Ich blickte Duck böse an und folgte dann Amara. Duck war unser spassbremse von Chef.

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