Shadow Curse

Unerklärlich

Ein Mann packte mich am Arm. Ich drehte mich so schnell um das es nicht mehr menschlich war. Ich zog ein langes Schwert aus der scheide die an meinen Hosen befestigt war. Das Schwert des Mannes prallte auf meines. Ich parierte jeden schlag. Die schläge kamen schnell, unerwartet und kräftig, doch für mich war es ein Kinderspiel. Der Spiss drehte sich nun um. Nun schlug ich auf den Mann ein. Bereits nach dem zweiten schlag schlug mein Schwert sich direkt in seine Brust. Blut floss im übermass aus seiner Brust. Als ich ihm direkt in die Augen sah verloren sie jedes gefühl und jede Art von Reaktion, bis er regungslos zu Boden viel.

Ich schreckte aus dem Schlaf heraus und Zitterte schweissgebanden am ganzen Körper. ,,es war nur ein Traum, es war nur ein Traum" immer wieder versuchte ich mich zu beruhigen.

Was war mit mir los? Es war erst 5 Uhr morgens. Wütend schnaubte ich aus. Super, jetzt konnte ich nicht einmal mehr ausschlafen obwohl ich es echt nötig hatte. Ich lies mich ins Bett fallen. Hach, wie warm und kuschlig es war, aber so verschwitzt musste ich unter die Dusche gehen. Ich hievte mich hoch und schlenderte ins Bad. Das Wasser prasselte auf mich hinunter und schwamm alle meine Albträume weg. Langsam entspannte ich mich wieder und dann fing ich an zu singen. Ich trälerte ein paar Lieder aber nicht zu laut. Niemand sollte wegen mir aufstehen. Frisch geduscht ging ich in die küche. Ich kochte mir einen heissen Pfefferminz Tee. Mit dem heissen getränk in der Hand ging ich zurück im mein Zimmer und jeckte mein Handy. Es war nur belangloses und dann kam mir Drake wieder in den Sinn. Auf einmal tippte ich schon seinen Namen in die Suchmaschine. Drake McCurte. 300 Ergebnisse! Also ich werde bestimmt nicht jeden Namen durchblicken oder sonst was. Die hatten nicht einmal Bilder von sich drin also war es sowieso Unsinn ihn zu suchen. Ich wollte unbedingt mehr über ihn erfahren. Amara's dad arbeitete bei der Polizei. Das wars. Ich würde mit Amara zu ihrem Dad gehen und dann konnte er mir sicher helfen. Ich musste wissen wer er war um mir Klarheit zu Schafen. Doch jetzt konnte ich sie nicht anrufen. Sie würde mir den Kopf abreisen wen ich sie jetzt wecken würde. Ich musste irgendwie die zeit tot schlagen. Ich sprang unter die dusche und schon wieder drängte sie drake in meine Gedanken. Er machte mich noch verückt. Mein Magen meldete sich mit einem grollen. Jep, ich habe Hunger. In der Küche schmierte ich mir ein Brot mit konfitür und bereitete frische früchte zu. Mmmm... Erdbeeren und mit dem essen sas ich mich vor den Fernseher. Ich futterte alles auf. Die Minuten schienen kaum zu vergehen. Im Tv kam lauter Nachrichten. Bomben Anschlag 1000 Menschen gestorben, mehrere Banken überfallen und 2 Frauen und 3 Männer wurden vermisst. Als ich eines der Bilder von den verschwundenen Frauen sah verschwamm alles vor mir. Mir wurde schwindelig und ich konnte das Bild der Frau nicht erkennen. Was? Wieso? Was war bloss los mit mir? Ich legte mich auf die Couge. Nach einigen Minuten war alles wieder in Ordnung. Ich stand auf und lief in mein Zimmer. Schnell zog ich mich um und schlüpfte in eines meiner Kapputsenpullis. Ich machte mich auf den weg zu Amara nach Hause. Da musste ich durch die selbe Gasse laufen in der ich im vorherigen Tag auch durch-ging bevor die Polizisten mich aufs Revier brachten. Diesmal konnte ich die Umgebung genau wahrnehmen. Ein glitzern auf dem Boden zog mein blick an. Ich ging näher heran. Zuerst dachte ich es wäre eine Münze doch als ich nah genug dran war erkannte ich das es ein Ring war. Der Ring war silbern, auf der Oberseite war ein abgerundetes Viereck und darauf war ein Symbol von zwei riesigen flügel. Der Ring gehörtr eindeutig einem Mann. Als ich ihn mir bester betrachtete viel mir auf das auf der Ring innen Seite etwas eingraviert war. ,,Dragon" stand da. Drache? Wieso war in einem Ring Drache auf englisch eingraviert? Naja ich steckte ihn ein. Ich konnte es ja gerade an Amaras Dad geben. Vielleicht suchte den ja schon jemand. Die Sommersonne stand schon am Himmel und blendete mich. Mit schnellen schritten ging ich weiter und bald stand ich vor Amaras Haustür. Dingdong... nach einigen Sekunden stand Amara verschlafen vor mir. Ihre schwarzen, lockigen Haare standen in einem Wuschel vom Kopf ab und auf ihrem Gesicht waren noch abdrücke vom Bett. ,,Morgen" murmelte sie mit einem Lächeln im Gesicht und bat mich mit einer Handbewegung hinein. Sie trug ihr Pan da Pyjama und lief in die Küche. Ich folgte ihr. ,,willst du ein Kaffee?" fragte sie mich. ,,nein" antwortete ich ihr. Die liebte Kaffee und trank ihn wirklich stark. Was sich für den Orient auch gehörte. ,,wieso bist du so früh gekommen?" fragte sie mich und daraufhin ich ,,dein Dad muss etwas für mich tun" sie zog eine Augen braue leicht hoch und blickte mich fragend an. Bevor sie mich wieder fragen musste sagte ich zu ihr leicht aufgeregt ,,dein Dad muss eine Person finden" sie nickte langsam ,,das wäre?"