067. Süße Hölle (Phase 11 - MIL: IV)

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(Hintergrundmusik: Aldious: die for you)

Anna rannte förmlich in die Krankenstation um die benötigten Flaschen zu holen. Der Countdown stand auf drei Minuten, als sie zurück kam.

„Dir ist klar, dass das ein Wahnsinn ist, nur wegen Sex eine Glukoseinfusion zu legen!

Eigentlich sollte ich mich weigern, aber irgendwie ist der Gedanke wie du die beiden gleich ins Universum jagen wirst, zu geil!"

„Ich weiß was du meinst, wir werden auch keine echte Infusion legen, sondern es von den Anzügen machen lassen!"

„Gute Idee, damit fühle ich mich auch besser, denn jede Infusion trägt auch ihre Risiken. Etwas was ich dir nicht erzählen muss, da du ja auch Arzt bist!"

„Nun ja, ich habe eine gewisse Grundausbildung und darf Spritzen geben, aber 90% meiner Arbeit besteht aus zuhören und hin und wieder meinen Senf dazu geben!"

Hier kicherte sie. Ich hatte inzwischen an den Anzügen von Zorra und der Schlampe Schraubverbindungen für die Flaschen mit der Glukoselösung entstehen lassen. Anna hatte die Flaschen schnell mit den Anzügen verbunden.

Bei beiden war der Blutzuckerwert relativ gering, da sie lange nichts mehr gegessen hatten, was sich nun schnell in einen normalen Wert änderte.

Dann war es für die beiden Vorbei. Ich hatte mir einen ganz klaren Fahrplan aufgebaut, wie ich die beiden vollends in das Land ihrer eigenen Lust schicken wollte.

Als sie wieder etwas hören und fühlen konnten, bekamen sie eine Sanfte TENS-Massage, zusammen mit dem Bolero.

Die Massage kümmerte sich um den gesamten Körper, der durch diese lange Ruhephase verspannt war. Es verstand sich von selbst, dass die erogenen Zonen nicht ausgespart wurden.

Auf die Ohren bekamen die beiden hübschen, natürlich ihren heiß geliebten Bolero, Sie sollten erst gar nicht auf Gnade hoffen.

Ich war froh das die Gluckse auf Molekularerabene von den Naniten in das Blut der beiden transportiert wurde und wir dies mit fast allem nun so machen konnten. Es war ein Nebeneffekt der Neuronaniten, den die Naniten der Anzüge vermieden tunlichst lebendes Gewebe, es war eine der größten Leistungen der Programmierer des Betriebssysteme der Naniten.

„Du Schwein...", mehr konnte die Schlampe nicht brüllen, denn dann drang ihr Knebelpenis in den Mund ein. Auch die Scham und der After wurden nun bestückt. Ich ließ sie langsam aber gründlich in alle drei Öffnungen ficken.

Es dauerte nicht lange vielleicht drei Minuten, bis die beiden begannen zu kommen. Das war der Moment als das Feuerwerk begann. Die beiden unteren Penetratoren nahmen, Fahrt auf und überall wo es ihnen Lust schenkte, starteten Vibratoren.

Die Wirkung war einfach beeindruckend, innerhalb ihres Orgasmus, startete ein weiterer, um wiederum mit einen Orgasmus gekrönt wurde.

Beide erreichten einen Höhepunkt nach dem anderen, um nicht zu sagen sie ritten auf einer Welle ihrer Lust, die immer Höher stieg ohne ihnen die Möglichkeit zu geben Luft zu holen.

Da ich sie nicht fixiert hatte, zuckten sie umher wie ein Fisch an Land.

Zorra war die erste, deren Körper aufgab und in einer leichten Ohnmacht seine Flucht suchte. Ein kleiner schmerzhafter Schock an der Klit, reichte aus um sie wieder zu Bewusstsein zu bringen. Wieder dauerte es nicht Lange bis der Zyklus erneut startete.

Noch bevor Zorra wieder auf ihrer Welle ritt, war es bei der Schlampe soweit, hier nutzte ich die Termoelemente am G-Punkt und den Nippeln um sie zurückzuholen. Ich musste, dreimal zwischen -2°C und 49°C hin und her wechseln, bis sie wieder soweit war, sich der Stimulation hinzugeben.

Bei der Schlampe brauchte der Anzug etwas länger bis sie wieder im Rausch war.

Zorra war nach der zweiten Runde so weg getreten, dass sie nicht mehr zu wecken war. Auch die Stimulation brachte nichts mehr, so ließ ich sie erst einmal, fast in Ruhe.

Die Schlampe dagegen war ein ganz anderes Bild, sie war so überreizt, dass sie nicht mehr kommen konnte. Sie wurde immer geiler und geiler, aber ihre Erlösung sah sie nicht. Nach gut einer dreiviertel Stunde hatte ihr Körper ein Einsehen und ergab sich der sexuellen Übermacht. Ein Orgasmus, der sich fast zehn Minuten hinzog und trotzdem nur eine einzige Explosion der Lust war.

Jetzt war auch unser Kapitän fertig mit der Welt.

„Die zwei könnte ich gefahrlos Operieren, sie würden nicht aufwachen!", war der sehr zynisch angehauchte Kommentar von Anna.

„Kommt, wir schlafen, die Flaschen sind leer, die montieren wir noch schnell ab!

Dann nehmen wir Zorra als Kopfkissen für uns, die Schlampe hat ja einen erzwungenen Schlafplatz."

Ein paar Sekunden lagen wir fünf im Bett und genossen die Nähe der anderen.

„Herr, was werdet ihr mit den beiden heute Nacht noch anstellen?"

„Das gleiche wie mit euch beiden, Bella!"

Dann schloss ich die Augen um so das Gespräch zu beenden. Ich hatte mich am letzten Morgen schon für einen neuen Wecker für meine Mädchen entschieden, nicht nur ich sollte jeden Morgen mit einem Orgasmus geweckt werden. Ich würde nur die ganze Nacht und ihre Träume, die sie dadurch hatten als Vorspiel nutzen. Sie würden ab sofort aufgegeilt sobald, sie eingeschlafen waren. Das Ziel war, das sie Morgens nicht anders konnten, sobald sie etwas gereizt wurden, als zu kommen. Der Orgasmus sollte ihr Wecker sein. Wobei für Olivia es eine kleine Besonderheit gab, sie würde jeden Morgen mit mir zusammen kommen.

9 Jahre FeindfahrtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt