When life knocks at the Door (Rumtreiben FF 2. Teil )

Kapitel 1: Mary's Wedding Palace

Wie versprochen kommt hier der zweite Teil zu Please don't love me Potter!

Hier geht es um Lily Evens Leben mach der Zeit in Hogwarts und ich hoffe es gefällt euch.

Viel Spaß beim Lesen!!

Love

Mila

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Kapitel 1: Mary's Wedding Palace

"Lily! Lily! Steh auf! Lily!" Rief Petunia laut. Ich zog mir die Decke über den Kopf. "Lily!" Ertönte ihre schrille Stimme wieder. Mir wurde die Decke weg gerissen. "Ohhhhaaaa Tuni! Lass mich schlafen!" Quengelte ich. "Du bist seit drei Tagen wieder zu Hause! Du hattest genug Zeit zum Schlafen! In 8 Stunden beginnt mein Jungesellen Abschied!" Sagte Petunia. Ich stöhnte. "Steh jetzt auf!" Sagte Petunia. Ich richtete mich auf und wischte mir die Haare aus dem Gesicht. "Geht doch!" Sagte Petunia und verließ mein Zimmer. Ich schlurfte auf meinen Schrank zu und zog eine enge Jeans, ein XXL pulli ohne Kaputze und Unterwäsche aus den Schrank. Ich ging in das Bad, das Tuni und ich uns schon unser Leben lang Teilen mussten und duschte. Mit einem Schlenker mit meinem Zauberstab wurden meine Haut und meine Haare schnell trocken und ich konnte mich anziehen. Ich ging die Treppe runter und vom Flur aus in die Küche. "Guten Morgen Mom!" Sagte ich. Sie stand am Herd und machte irgendetwas. "Hey Liebes! Und freust du dich schon auf heute Nachmittag?" Fragte sie. "Nee" murrte ich. "Wieso denn nicht?" Fragte meine Mutter. "Maniküre & Pediküre, Masage mit anschließendem Nobel Abendessen? Das mag Petunia vielleicht, aber ich eindeutig nicht!" Sagte ich. "Ach Liebes! Du solltest dich für deine Schwester freuen!" Sagte Mum. "Tu ich doch auch! Wo ist Dad?" Fragte ich. "Holt deine Großmutter vom Banhof ab!" Sagte Mum. "Oh Gott die kommt schon heute? Die Hochzeit ist doch erst Morgen!" Sagte ich entsetzt. "Tunia wollte unbedingt, das sie früher kommt!" Sagte Mum. "Um mich zu Foltern!" murrte ich. Im selben Moment kam Tuni in die Küche. "Oh Gott Lily! Oma Ainslie kommt gleich und du siehst aus wie der letzte Penner!" Motzte sie. Im selben Moment klingelte es. "Ahh! Sie ist zu früh!" Sagte Petunia und lief zur Tür. Ich verdrehte die Augen und holte mir meine lieblings Müslieschale aus den Schrank. Im Kühlschrank suchte ich nach Milch, dann nahm ich noch die Packung Cornflakes vom Kühlschrank und holte einen Löffel. "Ist für dich Lily!" Rief Petunia, als ich gerade alles auf den Küchentisch gestellt hatte. Ich schlurfte in den Flur und erblickte James an der Türschwelle. Er grinste sein selbstgefälliges Grinsen und musterte mich etwas amüsiert. "James" sagte ich etwas verlegen. Er fuhr sich wie eigentlich immer mit der Hand durch sein wild abstehendes, schwarzes Haar und grinste erst mich und dann Petunia an. "Lily! Du hast mir ja gar nicht erzählt wie hübsch deine Schwester ist!" Sagte er. Petunia wurde rot. "Und ich hab ihr nicht erzählt, das du auch von der Freak Schule bist" konterte ich. Das war der Zeitpunkt an dem Petunia ihr Gesicht verzog und ging. "Was machst du hier?" Fragte ich. James kam in den Flur zog sich die Schuhe aus und schloss die Tür hinter sich. Ich ging in die Küche und er folgte mir. "Oh James! Wie schön dich wieder zu sehen!" Strahlte meine Mutter. "Freut mich auch sehr Miss Evans!" Sagte James. "Lily! Du hast mir gar nicht erzählt, dass ihr noch Kontakt zueinander habt!" Sagte meine Mutter. "Liegt daran, dass du die letzten Tage Arbeiten warst, als ich wach war!" Sagte ich. "Dann nehme ich an Lily hat ihnen nichts davon erzählt, dass wir wieder zusammen sind?" Sagte James mit einem grinsen. "Wieder?" Fragte meine Mutter. Ich schaufelte mir mehrere Löffel mit Cornflakes in dem Mund. James musste lachen. "Naja um es kurz zu sagen. Wir waren ein paar Wochen zusammen, dann kurz getrennt und seit dem letzten Schultag wieder zusammen. Und ich bin gekommen, weil sie sich seit unserem Abschied an Gleis 9 3/4 nicht mehr gemeldet hat!" Sagte James. "Lily! Sowas gehört sich nicht!" Sagte meine Mutter. Ich nickte nur. "Dieses Kind!" Sagte sie eher zu sich selbst. James setzte sich mir gegenüber an den Tisch und meine Mutter verließ die Küche.