Ghostface |[Dead by Daylight]| x fem!Reader Part 2 {Smut}

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Warnung: No consent

Ein paar Wochen waren nach dem Einbruch von Ghostface vergangen. Ich war einigermaßen in meinen Alltag zurückgekehrt und ging Danny so gut es ging in der Arbeit aus dem Weg. Bis jetzt hatte ich ihn noch nicht bei der Polizei verpfiffen obwohl es vielleicht doch besser für mich wären. Gegen Abend kam ich, wie immer unter der Woche, nach hause. Ich sperrte die Tür ab und setzte mich mit einem Glas Rotwein auf die Couch um fern zu schauen. Als ich in aller Ruhe meine RTL Sendung schaute, bekam ich eine Nachricht auf meinem Handy. Eine unbekannte Nummer hatte mir ein Bild geschickt, genau genommen ein Bild von mir dass von draußen geschossen wurde. Sofort antwortete ich der Nummer mit ,, Danny, ich lass dich hier definitiv nicht rein wenn du mich umbringen willst". Er antwortete darauf mit ,, vielleicht will ich dich ja gar nicht umbringen." und sendete einen verlegenen Smiley dazu. ,, dann hättest du mir safe keine creepy Stalker Bilder geschickt!" schrie ich als ich mich umdrehte. Eigentlich war ich davon ausgegangen dass er noch immer draußen war und hatte deswegen geschrien. Allerdings stand er direkt hinter der Couch. Ich konnte spüren wie verwirrt er war. Schlagartig stand ich auf und war mal wieder bereit zu rennen. Ich war darauf fixiert dass er entweder links oder rechts um die Couch lief doch er sprang einfach darüber. Diesmal schaute ich verwirrt und wich gerade noch seinem Griff aus um weg zu rennen. Ich verschwand schnell in die Küche, doch er folgte mir auf Schritt und Tritt. Gerade als ich eines der größeren Küchenmesser in der Hand hielt, schnappte er sich meine Hand und legte die Klinge an meinen Hals. Ich schaute ihn leicht verängstigt an doch er lachte nur schief. Ich kickte ihm in den Schritt worauf er schneller zu Boden sank als ich gedacht hatte. Schmerzerfüllt lag Danny nun auf meinem Küchenboden. Ich sah ihn an und lachte ihn eventuell ein bisschen aus bis ich wieder realisierte in welcher Situation ich mich befand. Allerdings drehte ich mich als ich im Wohnzimmer angekommen war noch einmal um, um sicher zu gehen, dass er immer noch jaulend auf dem Boden lag, doch war keine Spur mehr von ihm da. Ich wollte weiter rennen doch er schuckte mich ohne Vorwarnung auf die Couch. ,,Das verdient eine Bestrafung, meinst du nicht?" Er packte meine beiden Hände mit einer von seinen über meinen Kopf. Ich versuchte mich zu wehren, doch sein Griff war viel zu stark. Ein paar Sekunden später zog er mit seiner Hand mein T-Shirt nach oben wodurch er nun meinen blauen BH sehen konnte. "Uhhh wie hübsch" ließ er von sich und zog mir mein Shirt komplett aus. Auf einmal holte er ein schwarzes Seil aus seiner Tasche und band meine beiden Hände erst zusammen und dann an der Couch fest. Ich versuchte mich weiter zu wehren doch hatte es keinen Zweck. Danny machte sich währenddessen an meiner Hose zu schaffen. Als er mich komplett ausgezogen hatte, fing auch er an sein Gewand auszuziehen. Alles bis auf seine Maske. Ohne Vorwarnung drang er in mich ein und wurde sofort schneller. Ich versuchte zunächst mein Stöhnen zu unterdrücken doch steckte er mir einen seiner Finger in den Mund sodass es den Raum erfüllte. Ohne Pause wurde er immer schneller und tiefer, sodass ich kurz davor war ohnmächtig zu werden. Mit einem letzten Stoß kam er in mir und zog ihn danach raus. Er zog sich an und ich war weiterhin an das Sofa gefesselt. "Könntest du eventuell..." fing ich an doch unterbrach er mich. " Sollte ich dich wirklich frei lassen ?" grinste er mich an. Ich nickte schnell und schaute ihn bittend an. "Das ist das einzige Mal, verstanden? Danach musst du mir entweder widerstehen oder dich selbst befreien" Endlich frei zog ich mich auch wieder an und boxte ihn leicht an der Schulter. "Geh endlich" sagte ich leicht lächelnd und machte mich auf den Weg in die Küche. In der Küche angekommen schaute ich raus aufs Wohnzimmer, doch Danny war anscheinend schon gegangen. Auf einmal stand er vor mir, zog seine Maske hoch und drückte mir einen Kuss auf meine Lippen. Ich schaute ihn rot an, er grinste nur.

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