Wraith x Nea |[Dead by Daylight]|{smut}

610 12 5
                                    

|Warnung: Rape|

Ich lebte jetzt schon sehr lange in diesem Spiel. Nichts änderte sich, alles blieb gleich. Wie bei jedem Match-Anfang wurde meine Sicht schwarz und ich wachte auf irgendeiner Map auf. Diesmal war es Autohaven Wreckers. Ich machte mich auf die Suche nach einem Generator, um wieder so schnell wie möglich und mit so wenig Schmerzen wie möglich waren wieder zurück zum Lagerfeuer zu gelangen. Leise schlich ich durch die Büsche, hinter Bäumen entlang, nur um einen der verflixten Generatoren zu finden. Mittlerweile musste ich schon tausende von den Dingern repariert haben, wodurch ich dabei auch kaum Fehler machte. Es dauerte nicht lange bis ich einen der Sieben Generatoren auf der Karte gefunden hatte. Sofort setzte ich mich an ihn und reparierte diesen. Ohne auch nur einen Fehler schaffte ich es den Generator zu reparieren und machte mich schnurstracks auf, den nächsten zu suchen. Kaum war ich losgelaufen, schon hörte ich ein leises Rascheln im Busch neben mir. Vor Panik entschied ich mich schnell weiter  zu laufen, doch kam ich nicht weit. Ich knallte direkt mit meinem Kopf an etwas Unsichtbares. Zwei Augen stießen hervor und drehten sich zu mir um. Vor Schreck fiehl ich nach Hinten und schaute Wraith verwirrt an. Warum stand er einfach so hier rum? Als er sich langsam wieder sichtbar machte, krabbelte ich ein paar Schritte nach hinten. Er kam auf mich zu und ich sprintete so schnell ich konnte in die andere Richtung. Natürlich verfolgte er mich, es war ja schließlich sein Ziel mich zu ermorden. So oft wie ich hier schon war, wusste ich genau um welche Ecken ich rennen musste um ihn langsam doch sicher abzuhängen. Zumindest dachte ich das. Das Sprinten hatte mich sicherlich außer Puste gebracht, doch war ich zu diesem Zeitpunkt sehr davon überzeugt, dass Wraith mich verloren hatte. Oh Gott, lag ich falsch. Ich presste meine Hände auf meine Beine, die übliche Pose, wenn man außer Atem ist. Plötzlich hörte ich hinter mir seine typische Glocke. Direkt schlug er zu und ich versuchte so schnell ich konnte, mit der Kraft die ich noch übrig hatte, zu entkommen. Langsamer als vorher sprintete ich den Weg entlang, versuchte um Ecken zu laufen und durch Fenster zu springen, doch er ließ nicht locker. Ich wurde immer langsamer und langsamer. Er hätte mich bestimmt schon zehn Mal umbringen können, doch er lief mir weiter hinterher als würde er sein sadistisches Spiel ein bisschen zu sehr genießen. Mein Zustand war schlecht und ich konnte so nicht weiter machen. Im Endeffekt würde ich sowieso wieder am Lagerfeuer enden, Schmerz hin oder her. Ich blieb stehen. Er blieb stehen. Ich drehte mich nicht um und wartete auf den zweiten Schlag. Eine kleine Weile verging und ich war zu ungeduldig um weiter nur da zustehen wie ein braves Kind. Ich drehte mich auf einen Schlag um und er war weg. Verwirrt machte ich mich auf die Suche nach einem sicheren Platz um mich zu heilen. So viele Schreie nacheinander hatte ich seit langem nicht mehr gehört. Er hatte alle drei anderen Survivor umgebracht. Alle. Ohne zu zögern. Und ich konnte spüren, dass er auf direktem Weg zu mir war. Ich wusste nicht was ihn antrieb, doch die Matches mit ihm davor waren nicht so stürmisch. Er war keine 10 Meter entfernt, ich konnte seinen Blick schon auf mir spüren. Voll geheilt sprintete ich wieder los. Immer hin konnte er mich ja sowieso überall sehen. Ich versuchte ihn abzulenken, was anfangs auch gut geklappt hatte. Damit war es mir möglich den Ausgang zu öffnen, zumindest bis zur Hälfte. Mein Herz schlug schon fast aus meiner Brust, ich war das erste Mal seit langem wieder etwas ängstlich. Ich war so mit Entkommen beschäftigt, dass ich ihn hinter mir gar nicht mehr richtig wahr genommen hatte. Auf einmal zerrte er meine Hand vom Schalter und ich stürzte nach hinten. Er hielt mich an einer Hand oben, Soda ich nicht auf den Boden fiel und schaute mich an. Ohne lang zu warten, zerrte er mich in die kleine Tankstelle in der Mitte der Karte und setzte mich auf die Theke. Ich ließ ihn, wer weiß was er sonst mit mir anstellt. Wraith stand sehr dicht vor mir und schaute mich an. Er begutachtete mich von oben nach unten, jeder Teil meines Körpers. Es fühle sich an als würde er sogar die versteckten Teile anschauen. Etwas verwirrt blickte ich zur Seite, doch er nahm meinen Kopf in seine Hand und streichelte langsam über meine Wange. Seine andere Hand arbeitete daran, über meine Schulter zu streichen. Mir fing an etwas warm zu werden. So nah wie er war, konnte ich meine Beine nicht mehr schließen. Langsam wanderte seine Hand weiter nach unten zu meinen Brüsten, wobei er meine Reaktion direkt beobachtete. Etwas unwohl bei der Sache versuchte ich seine Hand festzuhalten, sodass er mich nicht weiter berühren konnte, doch er ließ nicht locker und och war nicht stark genug um etwas zu unternehmen. Als ich mich weiter wehrte ging er einen Schritt zurück. Ich dachte er würde aufhören, doch ich glaube damit hatte ich ihn nur wütend gemacht. Er zerrte mich wieder von der Theke und drehte mich um, sodass ich leicht über die Tischkante gebeugt war. Vor Schreck versuchte ich weiter mich zu wehren, doch er packte meine beiden Hände und hielt sie mit einer seiner stärkeren auf meinem Rücken fest. Die andere wanderte tief in meine Hose. Es dauerte nicht Lange bis Hose sowie Panty auf dem kalten, schmutzigen Tankstellenboden lagen. Die wenige Vorbereitung die ich bekam, bestand daraus, dass er nacheinander drei Finger in mich steckte. Er entfernte ein paar Streifen seines Verbandes an der Stelle wo er sich schon von seinem Körper abhieb. Ich konnte ihn an meinem Eingang spüren. Wraith brauchte nicht lang bis seine komplette Länge in mir steckte. So gefüllt gewesen war ich noch nie. Mit der Zeit wurden seine Stöße immer stärker. Ich konnte spüren, dass er gleich am Ende war. Das Problem war nur, ich auch. Kurz bevor er kam, kam ich und konnte mein Stöhnen doch nicht weiter unterdrücken. Er blieb eine Weile so stehen um sich von der Anstrengung zu erholen und beugte sich weiter zu meinen Ohr runter. „Also hat es dir doch gefallen." flüsterte er in mein Ohr und zog ihn aus mir. Ich konnte meine Augen nicht weiter aufhalten und schlief ein. Ich konnte noch ein leises „Bis nächstes Mal, Nea" wahrnehmen, bevor ich endgültig weg war.

Horror Charaktere x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt