Horror Charaktere x Reader

Feng x Doctor |[Dead by Daylight]|{smut}

Wieder eine neue Runde. Alles das gleiche. Diesmal war es Lerry's, ich hasste diese Anstalt wie sonst nichts auf dieser Erde. Langsam kroch ich den Gang entlang und suchte vergebens nach einem Generator. Nicht nur ich tat mich schwer hier einen Gen zu finden. Nachdem ich bestimmt schon fünf mal den selben Gang entlang gelaufen war, gab ich es auf mit dem leise sein. Ich sah in der Ferne einen Generator und fing an zu rennen. Schlechte Entscheidung wie sich herausstellte. Auf einmal bekam ich durch den Boden einen Schock und schrie leicht auf. Es war dazu auch noch der Doktor. Als er meinen leisen Schrei hörte fing er an zu lachen. Ich rannte los, doch kam nicht weit, da ich aus versehen in eine Sackgasse gelaufen war. Ich facepalmte mich innerlich und wollte wieder raus rennen, doch war es leider schon zu spät. Ohne zu zögern packte er mich und drückte mich gegen die Wand. Ein kleines Stöhnen entfloh meinem Mund und ab da legte sich ein Schalter in seinem Gehirn um. Mit einer Hand hielt er mich am Hals fest, mit der anderen berührte er mich mit seinem Schock-Stab. Erst nur am Bauch oder den Armen, doch war ihm das nicht genug. Eine Weile schaute er mich an und ich ihn. Er hob die Hand mit der er mich fest hielt hoch und steckte einen seiner Finger in meinen Mund. Er öffnete ihn weit und steckte seinen Stab in meinen Mund. Ich schaute ihn weiter an und ließ meine Zunge um ihn herum gleiten. Ich konnte sehen wie es ihn anturnte. Dann plötzlich schockte er mich wieder und ich schrie wieder auf. Ein weiteres Lachen kam von ihm. Er nahm seinen Stab aus meinem Mund und wanderte langsam an meine linke Brust. Er massierte diese leicht mit ihm und schockte mich erneut. Das Gefühl an intimen Stellen geschockt zu werden fing ich an zu mögen. Meine Schrei verwandelten sich immer weiter in lautes Stöhnen. Ich konnte das Zelt in seiner Hose sehen und griff danach. Von der plötzlichen Berührung war er ganz geschockt, doch als ich weiter machte fing Herman an es zu genießen. Ich schaute ihn lustvoll an und er wusste was er jetzt machen sollte. Herman fing an, seinen Gürtel zu öffnen, dann die Hose. Schnell war sie unten und ich konnte sehen was für einen großen Dick er doch hatte. Langsam fing ich an darüber zu streicheln, was ihm sichtlich gefiel. Währenddessen ließ er seinen Stab an mir herunter gleiten, bis er zwischen meinen Beinen gelandet war. Er ließ den Schock ein bisschen länger aufladen und ich stöhnte wieder laut auf als er mich endlich schockte. Er fing an ungeduldig meine Klamotten von meinem Körper zu reißen. Herman warf mich auf den Boden worauf ich vor ihm mit allen vieren auf dem Boden kniete. Er kam zu mir runter und fing sofort an einen seiner Finger in mich zu stecken. Währenddessen nahm er mit der anderen seinen Stab und schockte meine Klitoris. Ich stöhnte laut auf. Es brauchte nicht lang bis ich kam. Er lachte bei jedem Mal als ich stöhnte. Dann zog er seine Finger aus mir und ersetzte sie durch etwas größeres. Ich dachte erst dass es er selbst war, doch fing ich an das kalte Metall in mir zu spüren. Bevor ich mich darauf vorbereiten konnte, schockte er mich von Innen. Dazu kamen noch die Bewegungen und es dauerte wieder nicht lange bis ich ein zweites Mal kam. Ich ließ mich leicht auf den Boden fallen als er sein Werkzeug aus mir zog, doch hob er meine Hüfte nach oben und stieß mit voller Wucht in mich. Bei so viel Stimulation konnte ich nicht anders als zu schreien, da er wieder anfing meine Brüste zu schocken. Es dauerte etwas bis auch schließlich er kam und ich mit ihm ein drittes Mal. Die anderen Survivor hatten gerade das Tor aufgemacht und waren enttäuscht gegangen während ich komplett fertig auf dem Boden lag und versuchte zu atmen. Auf einmal hob er mich hoch, legte mir seinen Labor Kittel um und gab mir einen letzten Kuss (mehr oder weniger) bevor er mich durch die Bodenluke fallen ließ.