Horror Charaktere x Reader

Ghostface x Reader Part 2 |[Dead by Daylight]|{smut}

Als ich wieder aufwachte, lag ich immer noch im gleichen Auto. Wir standen, Danny war nicht in Sichtweite, er war verschwunden. Ich blickte um mich doch konnte nur dunklen Wald erkennen. Die einzige Lichtquelle waren die Scheinwerfer und Rücklichter des Autos. Zu lange schaute ich ängstlich aus der linken hinteren Fensterscheibe, sodass ich nicht bemerkte wie sich die Autotür hinter mir langsam öffnete. Er zog mich an den Haaren aus dem Auto, doch konnte ich vor Angst nicht schreien. Mit einem dumpfen Ton kam mein Körper auf dem Boden an und Danny packte meine Taille um mich vor ihn auf den Bauch zu drehen. Er stellte sich über mich und flüsterte in mein Ohr : „ Oh du kleine...du hast mein Leben zerstört also werde ich deins nun auch zerstören." Er hielt ein Messer an meinen Hals „Nein, nein, dich umzubringen wird nicht genug sein. Ich will, dass du leidest, dass du immer, egal wo du bist an mich denken musst. Ich werde dein Leben zur Hölle machen, bis du es nicht mehr erträgst und genau dann werde ich kommen und dich vollkommen vernichten." Ohne zu zögern drückte er mich wieder auf den Boden nur um meine Kleidung wieder von mir zu reißen. Er legte das Messer neben sich um auch sich auszuziehen. Genau im richtigen Moment schaffte ich es, ihn von mir runter zu treten und in den Wald zu rennen. Nach ein paar Minuten rennen kam ich an einem Fluss an, ich hörte hinter mir lautes Summen. Er war nicht weit weg und ich hatte keinen anderen Ausweg als in den Fluss zu sprinten. Natürlich hörte Danny das Plätschern des Wassers, der Fluss hatte keinen starken Strom. Ohne zu zögern rannte er zum Fluss und zog mich sofort wieder raus auf den etwas steinigen Strand. Ich lag auf dem Rücken auf den kalten Steinen als er sich auf mich setzte. Etwas benommen von dem harten Aufprall konnte ich nicht sehen, was Danny plante. Ein paar Sekunden später hatte er seine Maske entfernt und legte seine Lippen auf meine. Ich konnte mich kaum wehren und so dauerte es auch nicht lange, bis seine Zunge meinen inneren Mund erkundete. Seine Hand wanderte von meinem Bauch hoch zu meinen Brüsten und knetete sie leicht. Ich versuchte ihn mit meinen Händen  wegzudrücken doch bewegte sich sein Körper keinen Zentimeter. Nach einer Weile wanderten seine Hände dann an meine Hose und er zog sie mir aus. Es dauerte nicht lange bis er ansetzte und in mich stieß. Ich stöhnte leicht auf und Danny nutzte diesen Moment um seine Zunge wieder in meinen Mund zu schieben. Immer schneller stieß er in mich bis er kurz davor war zu kommen. Das letzte mal stieß er so tief er konnte und wir beide kamen gleichzeitig. Er wollte aufstehen, doch hielt ich ihn an seiner Robe fest, zumindest bis ich ohnmächtig wurde. Er gab mir einen Kuss auf die Stirn und flüsterte mir zu „Vergiss, nicht dass ich hier versuche dein Leben zu zerstören." und lachte leicht.