Huntress x Meg |[Dead by Daylight]|{smut}

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Seit einer Weile schon rannte ich in diesem riesigen Wald herum. Durch den ganzen Regen waren meine Klamotten wie Haare komplett durchgeweicht. Die anderen drei Survivor waren mit Generatoren beschäftigt während ich mich dazu entschloss die ganzen Hex Totems zu zerstören. Ich war gerade wieder bei einem normalen Totem angekommen als ich einen lauten Schrei hörte. Im nächsten Moment war sie tot, in Claudettes Kopf steckte nun eine Axt, die die Jägerin schnell wieder herauszog um weiter morden zu können. Dwight sah, was passiert war und klebte vor Schock immer noch an der gleichen Stelle. Die Jägerin sah ihn, doch Dwight bewegte sich nicht. Ich sprintete so schnell ich konnte auf ihn zu und bevor der Schwung der Axt ihn treffen konnte hechtete ich auf ihn und warf ihn zu Boden. Die Jägerin lachte, damit hatte sie nicht gerechnet. Dwight und ich standen schnell auf und versuchten zu rennen, doch packte sie mich an den Haaren und zerrte mich in ihr Haus, in den Keller. Sie steckte mich in einen der Schränke und verschloss die Türen mit einer ihrer kleinen Äxte. Ich hatte keine Chance zu entkommen. Nach und nach brachte sie die anderen Survivor um, ich konnte keinem helfen wodurch ich anfing zu weinen. Ich fühlte mich so klein und hilflos, bis sie die Treppe runter kam. Sie hatte alle drei Leichen auf ihre Schultern gepackt und warf jede einzeln in die Ecke. Sie zog mit Gewalt die Axt aus der dem Schrank und öffnete ihn. Ich schaute sie voller Angst an bis sie ihre Hände ausstreckte und mich vorsichtig aus dem Schrank nahm. Anna setzte mich auf einen Tisch der im Keller stand und entfernte ihre Maske. Sie war sehr hübsch. Ich starrte in ihre blauen Augen während sie mir näher kam. Vorsichtig legte sie beide Hände neben mich auf den Tisch und kam mir mit ihrem Gesicht noch näher. Ich schloss meine Augen und konnte ihre Lippen auf meinen spüren. Ihre linke Hand wanderte auf meinen Schenkel. Von da aus noch höher bis sie an meiner Brust angekommen war. Dadurch dass sie auch eine Frau war wusste sie sofort wie sie meine Brüste berühren musste um von mir ein Stöhnen zu bekommen. Anna zog mir mein Shirt aus und machte meinen BH auf. Sie knetete liebevoll meine Brüste weiter. Nach einer Weile machte sie an meiner Hose weiter bis ich komplett nackt auf dem Tisch saß. Anna drückte mich auf den Tisch und wanderte mit ihrem Kopf zwischen meine Beine. Ich stöhne laut auf als ich ihre Zunge an meinem Eingang spürte. Plötzlich schob sie einen ihrer Finger in mich, worauf ich laut stöhnte. Sie bewegte ihn und schob noch mit der Zeit noch zwei in mich bis ich es nicht mehr halten konnte und kam. Sie machte noch etwas weiter um mich zu ärgern und zog dann nacheinander ihre Finger aus mir und leckte sie grinsend ab. Kaum konnte ich mich erholen als sie auf eine kranke Idee kam. Sie grinste wie verrückt und schnappte sich eine ihrer Beile. Ich schaute sich leicht geschockt an und versuchte weiter nach hinten zu rutschen. Doch griff sie nach einem meiner Beine und zog mich mit voller Kraft wieder nach vorne an den Tischrand. Sie setzte den Griff des Beils an meinen Eingang an und stieß mit voller Wucht hinein. Ich schrie auf, so etwas großes in mir war ich nicht gewohnt. Sie wartete kurz damit ich mich daran gewöhnen konnte. Langsam fing sie an den Griff zu bewegen und fing an zu stöhnen. Es war ein komisches Gefühl doch mochte ich es. Nach einer kurzen Weile wurde sie immer schneller. Ich schrie laut auf als ich kam und ließ mich nach hinten auf den Tisch fallen. Sie zog den Griff ihres Beiles aus mir und lachte leicht. Ich war komplett fertig sodass ich gar nicht richtig mitbekam dass sie mich hochgehoben hatte. Sie brachte mich nach oben, legte mich auf ihr Bett und deckte mich liebevoll zu. Zum Schluss gab sie mir noch einen Kuss und machte das Licht aus. Sie zog sich aus, legte sich neben mich und sang ihr Wiegenlied für mich. Darauf schlief ich schnell ein.

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