Nancy x male!Reader |[Dead by Daylight]|{smut}

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Ich saß zusammen mit den anderen Survivors am Lagerfeuer. Wir spielten ein paar Spiele und amüsierten uns gut. Zumindest bis wieder mal eine neue Runde losging. Alles wurde schwarz und ich wurde auf die Map Haddonfield geworfen. Das zusammen mit Dwight, Jake und Nancy in die ich minimal verschossen war. Ihre braunen Haare zusammen mit ihren blauen Augen und ihrer starken Person machten sie einfach perfekt für mich. Ich hatte ihr meine Gefühle schon vor einer Weile gestanden, doch sie war verlegen weggelaufen und ich war zu Tode verunsichert. Als ich auf der Map ankam, konnte ich sie sehen und lief gleich zu ihr. "hey Nancy, alles klar?" -,,uhm, ja klar" antwortete sie, konzentriert darauf einen Generator zu finden. Wir fanden zusammen einen und fingen an ihn zu reparieren. Mit einem Mal wurde einer der anderen Survivor aufgehängt, der übrige holte, ihn und noch einmal umgekehrt. Wir versuchten den Gen so schnell wie möglich in Gange zu bringen, doch hatten wir mit der nächsten Aktion des Killers nicht gerechnet. Er tötete nacheinander beide Survivor sodass nur noch wir beide übrig blieben. ,,Oh Gott was sollen wir nur tun? Wir schaffen es niemals vier Generatoren zu reparieren." meinte sie, Panik erfüllte ihre Stimme. Dadurch dass wir den einen Gen repariert hatten, kam der Killer näher, es war Trapper, weshalb ich seinen Herzschlag etwas lauter hören konnte. ,,komm mit" sagte ich und packte sie an ihrer Hand um sie schnell hinter einen dicken Baum mit Büschen drum herum zu ziehen. Wir setzten uns auf den Boden, der Herzschlag war verdächtig nahe an uns. Nancy war kurz davor laut zu schreien doch konnte ich es verhindern indem ich meine Hand um ihren Mund legte und sie leicht an mich drückte. Dieses Gefühl von ihr so nah an mir machte mich leicht aufgeregt. Mit der Zeit verschwand Trapper wieder und ich ließ Nancy wieder los. ,,Du ehm hast noch nicht auf mein Geständnis geantwortet" meinte ich leicht verlegen. ,,-,,ich glaube nicht dass das jetzt von Priorität ist" meinte sie leicht angespannt. Ich schaute ihr in die Augen und sie erwiderte meinen Blick. Ich fing an ihr näher zu kommen, sie machte nichts dagegen sondern schaute mich weiter an wobei sie leicht rot wurde. Ich legte meine Lippen auf ihre und sie erwiderte auch den Kuss. Wir fingen an leicht rumzumachen, meine Hand wanderte langsam unter ihr Oberteil und fing an ihre Brüste zu kneten. Ein kleines Stöhnen entfloh ihren Lippen, obwohl sie wusste dass sie leise sein musste um Trapper nicht zu alarmieren. Als es nicht mehr genug war wollte ich ihr ihr Oberteil ganz ausziehen, doch stoppte sie mich. ,,Bist du dir sicher das wir sowas in dieser Situation tun sollten?" Ich nickte eifrig ,,Egal wie es ausgeht wir werden sowieso sterben und wieder am Lagerfeuer enden, warum die Zeit also nicht nutzen?" grinste ich leicht. Sie nickte verlegen und zog ihr Oberteil aus. Nun konnte ich mit beiden Händen ihre Brüste massieren und ihr ein paar Knutschflecken verpassen, wobei sie leise in mein Ohr stöhnte. Ich zog schnell mein Shirt aus und machte weiter. Meine Hand wanderte diesmal weiter herunter in ihre Hose und als diese da angekommen war wo ich sie wollte, stöhnte sie öfter auf. Die Beule in meiner Hose war schon längst riesig und zu meinem Glück hatte Nancy das bemerkt. Sie griff nach meinem Dick und strich langsam über die Stelle. Ich stöhnte leicht auf während sie ihn von seinen Fesseln aka meiner Hose befreite. Sie  schob mich nach hinten, zog mir meine Hose aus und fing an mir einen Blowjob zu geben. Nach einer Weile kniete sie auf mir und ich rieb meinen Dick an ihrem Eingang. Sie schaute mich lustvoll an, sie wollte es. Ohne lange zu zögern stieß ich meine volle Länge in sie, wobei sie ihren Mund zuhalten musste um nicht zu laut zu stöhnen. Mit der Zeit wurden meine Stöße immer schlampiger. Wir beide waren kurz davor zu kommen als ich ein letztes Mal so tief wie möglich in sie stieß und wir beide dann gleichzeitig kamen. Sie ging leicht erschöpft von mir runter und zog sich wieder an. Ich tat das gleiche. ,,Nun, lass uns einen Generator suchen gehen" meinte sie und schaute mich lächelnd an.

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