Die Monate vergingen und der Anschlag auf NY, den Loki machte, wurde im Fernseher gezeigt. Ich saß mit Amadeus zu Hause vorm Fernseher und sah mir meine Lieblings Serie an. Da wurde sie plötzlich unterbrochen. „Wir unterbrechen kurz das Programm, für eine Eilmeldung. New York wir von Außerirdischen angegriffen", sagte der Nachrichtensprecher und es wurden Bilder vom Angriff gezeigt. Es kam dann eine Aufzeichnung, von einem Mann, der auf einem Flugobjekt, wie es der Nachrichtensprecher genannt hat, saß und ein anderer Mann mit Pfeil und Bogen, der auf ihn schoss. Als der Mann, auf dem Flugobjekt gezeigt wurde, konnte ich meinen Augen nicht trauen. Es war der Mann, den ich damals im Januar im Park, der mit einem anderen Mann durch das Portal gesprochen hatte und ich die beiden belauschte. Ich drehte den Fernseher etwas lauter, um jedes Detail zu verstehen, was der Nachrichtensprecher sagte und dachte gleichzeitig an den Vorfall im Park. Nach etwa 10 Minuten ging es dann mit der nachfolgenden Serie weiter. Ich streichelte Amadeus, um meine Nerven zu beruhigen. Hatten die beiden Männer das geplant. Warum müssen sie ausgerechnet NY angreifen. Das und noch andere Dinge gingen mir durch den Kopf als ich meinen Hund streichelte. Amadeus sah mich dann an, schlabberte mich ab und riss mich so dadurch aus meinen Gedanken. „Amadeus", sagte ich etwas böse und er sah mich an und wedelte dabei mit seinem Schweif. Als ich ihn ansah, konnte ich nicht anders und musste lachen. Ich rümpfte die Nase beim Lachen und streichelte dann den Kopf von Amadeus. Er hechelte und wedelte dann mit seinem Schweif etwas schneller. „Wollen wir raus gehen und im Park ein bisschen spielen?", fragte ich ihn dann. Amadeus sprang von der Couch und lief wie verrückt um die Couch. „Gut, wie ich sehe, willst du raus. Also gehen wir raus", sagte ich und stand dann von der Couch auf. Ich ging zur Garderobe, zog mir meine Schuhe an, schnappte mir meine Jacke und die Leine von Amadeus. Amadeus wartete schon ganz ungeduldig vor der Tür, als ich von der Couch aufgestanden war und als ich dann alles hatte, die Wohnungstür dann öffnete, rannte er raus und setzte sich bei der ersten Stufe, der Stiegen hin und wartete brav darauf, dass ich kam. Ich schloss die Wohnungstür ab, als ich draußen war, kam dann zu Amadeus rüber und leinte ihn an.
Wir verließen das Wohnhaus und gingen in den Park. Ich ging mit Amadeus in den Hundepark und ließ ihn dann dort von der Leine. Ich spielte mit ihm, da hörte ich ab und zu Geräusche vom Kampf der Avengers, so hatte der Nachrichtensprecher die Helden genannt, die gegen die Außerirdischen kämpften. Doch mir war das egal. Ich hatte nämlich nicht mehr so viel Angst wie noch vor einigen Monaten, als ich dem Mann hier im Park begegnet war. Denn ich ging zu einem Selbstverteidigungskurs und wurde dadurch selbstbewusster. Nach einer Stunde die ich mit Amadeus im Park war, machte ich mich mit meinem Hund auf den Heimweg. Ich leine Amadeus an und verließ dann mit ihm den Hundepark. Ich machte mit ihm noch eine große Runde, bevor wir Nachhause gingen. Amadeus zerrte plötzlich an der Leine und riss sich los. Er rannte einem Eichhörnchen hinter her, dass gerade an uns vorbeilief und in 50 Meter von uns entfernt, einen Baum hochkletterte. Als ich meinem Hund hinterherjagte, sah ich einen hellen blauen Lichtstrahl, der 2 Männer aufsog. Amadeus bellte den Baum an, an dem das Eichhörnchen hochgeklettert war und die Avengers sahen sich um und fragten sich, woher das Bellen kam. Als ich sah, wie die Avengers sich umsahen, wandte ich meinen Blick von ihnen ab und rief nach meinem Hund. Amadeus hörte, nachdem ich ihn das zweite Mal gerufen hatte, auf zu bellen und rannte dann zu mir. Ich nahm die Leine, schimpfte Amadeus und ging dann schnell weiter, um die Aufmerksamkeit der Avengers nicht noch mehr auf mich zu lenken. Ich ging ein schnelleres Tempo als normalerweise und spürte die Blicke der Avengers in meinem Rücken. Sie sahen mir kurz nach und als ich verschwunden waren, fuhren sie alle weg. Ich war dann auf dem Heimweg und wurde das Gefühl nicht los, dass mich jemand beobachtete. Was ja auch stimmte, denn Heimdall und Odin beobachteten mich von Asgard aus.
Als ich Zuhause war, gab ich Amadeus frisches Wasser, zu trinken und ging dann ins Badezimmer, mich duschen. Als ich unter der Dusche stand, dachte ich an das was da gerade im Park los war. Der eine Mann, der von dem blauen Lichtstrahl aufgesogen wurde, hatte einen roten Umhang um. Dass musste wohl Thor gewesen sein, denn den kannte ich aus Erzählungen einer Freundin, die damals in New Mexico war und die Avengers, um die beiden Männer standen. Nun fragte ich mich, wer der andere Mann im grünen Umhang war. War das vielleicht Loki, der Bruder von Thor? Musste wohl so sein, denn aus der Erzählung der Freundin, sagte sie mir, dass Thor einen Adoptivbruder hat. Nur konnte ich nicht sein Gesicht sehen, um zu erfahren, ob es der Mann von Januar war, der mich damals im Park bedrohte. Als ich mit dem duschen dann fertig war, trocknete ich mich ab und dachte dann nicht mehr weiter darüber nach, ob er es nun war oder nicht. Nachdem ich mich angezogen hatte, ging ich in die Küche und machte mir was zu essen. Als das Essen fertig war, setzte ich mich auf die Couch und habe dann gegessen. Wie ich fertig gegessen hatte, räumte ich den Teller weg und drehte mir dann den DVD-Player auf und sah mir einen Film an. Amadeus machte es sich unten vor der Couch gemütlich und schlief nach wenigen Minuten ein. Er schnarchte, was mich immer zum Lachen brachte. Als der Film zu Ende war, drehte ich den Fernseher ab, ging mir die Zähne putzen und dann ins Bett.
*Zeitgleich in Asgard*
Loki wurde für seine Taten in NY, in den Kerker gesperrt. Die Monate vergingen und jeden Tag kam Frigga, die Mutter von Thor und Loki, ihren Sohn im Kerker besuchen. Sie fragte ihn jedes Mal, warum er das tat und jedes Mal schwieg Loki.
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Loki/Wahre Liebe oder doch Manipulation?
FanfictionLoki kommt das erste mal auf die Erde, nachdem er von der Regenbogenbrücke gefallen war und von einem mysteriösen Mann gefunden wurde. Er kam mit einer ganz besonderen Mission nach New York. Als er dort an kam traf er zufällig auf Sarah. Er will sie...