9. Kapitel

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Nialls Sicht:

"Nein Loui. Ich weiß El kommt heute aber ich bin noch einkaufen startet die Party schon mal ohne mich oke?", antwortete ich. Ich hörte Loui bloß brummen und ein "Okay". "Loui, ich verspreche ich komme bald", versprach ich. Er brummte wieder.

"Verdammt. Autsch", schrie jemand. "Loui, ich muss los", antwortete ich bloß und legte auf.

Das Mädchen  ist voll ausgerutscht. Autsch. Und ihr Mantel ist auch voll dreckig. Uihee.

Dann lief ich gelassen zu ihr hin. "Hi kann ich dir irgendwie helfen?", fragte ich sie. "Mein Handy ist kaputt. Es war in meiner Hosentasche und ich bin volle Kanne auf meinen Arsch geflogen. Außerdem glaube ich das mein Bein entweder verstaucht oder gebrochen ist", antwortete sie prompt. Ich musste lachen und sie wurde augenblicklich rot. "Hey kein Problem. Ich fahr dich ins Krankenhaus", erklärte ich ihr. "Willst du vorher noch jemanden anrufen?". "Sehr gerne", lächelte sie schüchtern. Ich nahm mein IPhone und hielt es ihr hin. Sie tippte eine Nummer ein..."Mama? Ja ich bin ausgerutscht stell dir das mal vor. Naja jedenfalls ist mein Handy jetzt platt. Wie nein das war keine Absicht! Ich bin in einer Pfütze ausgerutscht Mama. Und mein Knöchel der tut höllisch weh. Ja Mama ich werde ihn untersuchen lassen. Gib mir mal Papa. .... Hallo Papa. Ich brauch mal deine Hilfe. Mein Handy ist kaputt. Hm. Okay also schickst du mir einen Link alles klar Papa ich hab euch lieb", plauderte sie.

" Dankeschön", meinte sie und hielt mir mein Handy hin. "Kein Thema. Na komm ich bring dich ins Krankenhaus.", meinte ich und speicherte mir ihre Nummer ab. Unter Verpeiltes Mädchen.  "Wie heißt du?", fragte ich sie. "Mila Enderson", erzählte sie mir. "Schöner Name", sprach ich es aus. "Hm jaaahha. Najaaa Weißt du ich mach hier ja auch bloß ein Aupair jahr und belege nebenbei Kurse. Zum Beispiel Sprachkurse. Gitarre..und so weiter", erzählte sie mir.

Dieses Mädchen war makellos.

Dunkelbraune Haare. Grüne Augen. Und ihre Art. Offen und total süß und schnucklich.

"Mila wir müssen jetzt aussteigen. Schaffst du das?", fragte ich weil ich ziemlich besorgt war. "Hm es tut schon sehr weh", meinte sie. Ich nickte nahm ihren Arm und legte ihn um meine Schulter schloss mein Auto ab und humpelte mit Mila ins Krankenhaus. "Entschuldigen sie wir haben hier einen kleinen Notfall", sprach ich die frau hinter der Rezeption an. "Der Arzt ist sofort bei ihnen", meinte sie und nickte richtung wartezimmer. Wir humpelten dort hin und wurden dann nach gefühlten stunden aufgerufen. "Mila Enderson?",fragte ein Arzt und sah sich um. "das bin ich.", meinte Mila und versuchte sie stützen. "Wir röntgen sie erstmal. Sind sie ihr Freund?", fragte der Arzt mich. "Nein. Nur ein guter Freund.". lachte ich. Dieser nickte. Er führte die untersuchung durch und lief raus, ins Labor. Minuten später kam er mit dem Röntgenbildern zurück. "Frau Enderson sie haben einen Bruch.", meinte der Arzt. "Wir werden ihnen das Bein eingibsen und ihnen Unterarmstützen (krücken) geben, zur Hilfe", sprach er weiter. Mila nickte. Sie ließ alles über sich ergehen und nachdem sie die Unterarmstützen in Empfang genommen hatte sie auf ihre große eingestellt worden waren machten wir uns auf den Heimweg. "Wo soll ich dich absetzen?", erkundigte ich mich. "Hm. Kannst du mich in der Nähe von Starbucks raus lassen?", fragte sie mich. "Natürlich alles super", sagte ich und sang zu "Rather be" mit. "Danke für die Hilfe", sagte sie schüchtern. "Bitteschön. Kein Problem immer wieder gerne.", sagte ich lässig. "Du Mila du musst gleich aussteigen.", wies ich sie daraufhin. Ich parkte mein Auto in einer Park Lücke und half ihr noch aus dem Auto. Sie humpelte um die Ecke und weg war sie.

Hoffentlich sehe ich sie wieder....Mila Enderson..

She is  the OneWo Geschichten leben. Entdecke jetzt