Kapitel 20 (Smut)

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(POV : Midoriya Izuku)

Kaum war meine Mutter aus dem Haus gegangen schon zog Kacchan mich ins Schlafzimmer. Er schaute mich mit diesem versauten Blick an und meine Knie wurden ganze weich. Er legte mich aufs Bett und holte die Handschellen welche er heute in dem Sex-Shop gekauft hatte. Ich hielt ihm meine Hände hin und er kettete mich am Bettpfosten fest. Bevor er weiter machte prüfte er noch mal nach ob ich auch fest genug bin. Dann nahm er den Schlüssel und legte ihn auf den Nachttisch "Ich mach dich erst wieder los wenn wir beide einen Orgasmus hatten" sagte er als er die Schlüssel weglegte. Die Handschellen waren ein bisschen eng aber so gefiehl es mir.

Ich weiß nicht ob es daran lag das er mein Alpha ist oder ob ich schon immer masochistisch war. Kacchan fing an mich langsam auszuziehen, zuerst öffnete er mein Hemd und fasste mit seiner Hand zuerst über meine Brust und dann an meinen Babybauch. Er küsste ihn liebevoll, es brachte mich immer wieder zum lächeln wie sehr er unser Kind liebte. Es war noch nicht mal auf der Welt und trotzdem haben wir es schon in unser Herz geschlossen. Er öffnete meinen Gürtel und zog meine Hose aus. Ich merkte wie ich feucht wurde, sowas ist bisher nur bei meiner Hitze passiert oder wenn Kacchans Alpha Hormone mich mal wieder eiskalt erwischten.

Er ist so stark und gutaussehend. Ich bin echt froh einen Alpha wir ihn zu haben, er ist wahrlich der Traum eines jeden Omegas. Nicht nur sein gutes Aussehen sondern auch wie sehr er sich liebevoll um seinen Nachwuchs kümmert, er ist einfach der perfekte Alpha. Ich machte meine Beine breit und er grinste mich an, er machte seinen Reißverschluss auf und holte sein Glied raus. Alleine schon der Anblick seines Glieds ließ meins steif werden. Alleine schon der Gedanke das er mich gleich druchnehmen wird und ich mich nicht wehren kann da er mich gefesselt hat, ließ mich aufstöhnen. "Ahhhh Alpha! Bitte fang endlich an" stöhnte ich.

Ich konnte einfach nicht mehr warten, ich brauche meinen Alpha, und zwar jetzt. "Wir sollten es ein bisschen langsamer angehen wegen dem Baby" sagte er. Er hatte recht, ich wollte nicht das unser Kind deswegen verletzt wird. Kacchan fing an mich zu fingern, seine finger drängen in mich ein und dehnen mein Loch immer weiter aus. "Bist du bereit Izuku?" fragt er als er in mich eindringen wollte, ich nickte. Langsam und vorsichtig führte er sein Glied in mich ein. Jeder weitere Zentimeter der in mir war brachte mich lauter zum stöhnen "Ahhh Kacchan!" stöhnte ich laut.

"Ahhhhh Izuku, du bist so eng" stöhnte er als sein glied komplett in mir war. "Kacchan, du weißt, du kannst mich ruhig Deku nennen" sagte ich. Früher mochte diesen Namen nicht, denn er stempelte mich immer als nutzloser, quirkloser Loser ab der nichts erreichen konnte. Doch seitdem Kacchan diesen Namen nicht mehr verwendet und mich endlich als gleichwertig ansieht hat dieser Name seine Bedeutung verloren. Was aber nicht bedeutete das Kacchan ihn nicht im Bett benutzen konnte. "Diese Zeiten sind vorbei, ich liebe dich. Du bist mein ein und alles. Ich werde dich nie wieder beleidigen" sagte er und streichelte sanft mein Gesicht und schaute mir dabei in die Augen.

"Ich nenne dich doch auch bei einem Spitznamen" sagte ich. "Ja, aber deiner ist niedlich und du nennst mich Kacchan, weil ich ja immer noch dein bester Freund bin, seit unserer Kindheit auch wenn ich nicht immer nett zu dir war hast du mich immer noch als ein Idol angesehen. Deshalb mag ich den Namen" sagte Kacchan und küsste mich auf den Mund. Ich erwiderte den Kuss sofort. Ich merkte wie eine kleine Träne aus meinem Auge lief, seine Worte waren einfach so schön. Ich hätte nie gedacht das wir je wieder ein normales Gespräch miteinander führen können und jetzt haben wir bald unsere eigene Familie. Es machte mich einfach so glücklich.

Kacchan fing an sich zu bewegen, zuerst tat es ein bisschen weh. Wegen der Schwangerschaft kamen wir leider nicht mehr so oft dazu Sex zu haben. "Ahhhh Kacchan ahhhhhhh" stöhnte ich. Ich wollte ihn anfassen doch dann fiel mir wieder ein das er mich ans Bett gefesselt hatte. "Ahhhhh Izuku" stöhnte er als er schneller wurde. Ich möchte es zwar wenn Kacchan mich etwas härter nahm aber wir mussten vorsichtig sein wegen dem Baby. Er hielt mich an der hüfte fest an bewegte sie auf und ab. Es fühlte sich so gut an das ich anfing laut zu stöhnen "Ahhhhh mhhhhhh". Das Bett knarschte mich jeden Stoß, ich habe fast vergessen das wir gerade im Bett meiner Mutter sind.

Als wir es das letzte Mal in unserem Zimmer gemacht haben meinte Kacchan das es ihn stören würde dabei ständig von meinen All Might Postern angestarrt zu werden. "Ahhhh Ahhhh.... Fuck Izuku" stöhnte er als er immer tiefer in mich eindrang. Er war ziemlich vorsichtig mit mir, anstatt mich schnell und hart durch zu nehmen wie immer, versuchte er es langsamer anzugehen. Er hielt mich an meiner Hüfte fest und drang langsam und tief in mich ein. Jedes Mal sah ich dabei Sterne "Ahhhhhh Kacchan, das fühlt sich so gut an" sagte ich.
Mit einer Hand streichelte er über meinen Baby Bauch und lächelte mich an.

"Ahhh Deku ich glaube ich komme!" stöhnte er als er mein Loch immer weiter penetrierte. Ich wusste nicht warum aber dadurch das er mich wieder Deku nannte spürte ich das ich auch bald komme. Machte es mich etwa an wenn er mich im Bett so nennt? "Ahhhh Kacchan ich auch!" stöhnte ich laut. "Soll ich in dir kommen?" fragte er mich ein bisschen verunsichert. "Ja Kacchan, bitte lass alles in mir raus!" sagte ich, es klang fast schon wie ein Befehl. "Ahhhhhh Deku!" stöhnte er als er in mir kam. Genau in dem Moment als ich spürte wie seine Flüssigkeit in mich rein spritzte kam ich ebenfalls.

"Ahhhhhh Kacchan mhhhhh" stöhnte ich, ich bekam gar nicht mit das ich mir meinen ganzen Bauch vollgespritzt hatte. Als Kacchan fertig war zog er sein Glied raus und befreite mich von den fesseln. Ich rieb mir meine Handgelenke welche durch sie ein bisschen errötet waren. Er legte sich neben mich und nahm mich in den Arm. Eigentlich müsste ich ins Bad gehen und mich sauber machen aber ich war viel zu müde dafür. Gerade als ich neben ihm einschlief, spürte ich einen kleinen Tritt in meinen Bauch. Ich war sofort wieder hellwach und tippte Kacchan auf den Rücken "Kacchan Kacchan das Baby hat mich getreten" sagte ich begeistert.

Er drehte sich sofort zu mir und fasst mir an den Bauch. Nach einigen Sekunden spürte ich wieder einen kleinen Tritt, diesmal hat Kacchan ihn auch gefühlt. Er lächelte mich an und gab mir einen Kuss auf den Mund.
Ich kann es echt kaum erwarten eine kleine Familie mit ihm zu haben.

Love Me Like You Do  (Omegaverse) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt