♡~Teil 9~♡

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Info: bei dem Teil kann ich nicht versprechen ob der gut geworden ist, ich bin etwas unzufrieden, hab aber auch noch nie sowas geschrieben. Ich hoffe er gefällt euch trotzdem.

Steff:
Als ich endlich wieder Zuhause ankam und die Haustür aufschloss, stieg mir ein köstlicher Geruch in die Nase und ich bekam große Augen. „Hey, da bist du ja endlich wieder. Ich hab was zu Essen gekocht.“ begrüßte mich mein Freund. Ohne etwas zu erwidern stellte ich mich auf die Zehenspitzen und fiel Thomas um dem Hals. „Danke, du bist der Beste“ murmelte ich leise in seine Haare und er begann zu grinsen. „Ich weiß“ ich musste lachen und schlug ihm leicht gegen den Oberarm. „Komm. Ich sterbe vor Hunger"
„Oooch und ich will ja nicht, dass meine kleine Steff verhungern muss.“ ich sah ihn beleidigt an. „Ich bin nicht klein!“ gab ich dann zurück, musste aber grinsen.

Nach dem Essen, begaben wir uns auf die Couch, um einen Film zu gucken. Also lag ich, in Decken eingekuschelt, in Thomas Arm. Doch ich konnte mich irgendwie nicht ganz auf den Film konzentrieren und musterte Thomas immer wieder von der Seite. Seine langen Haare, sein Gesicht, seine schönen Augen. Irgendwann merkte er, dass ich ihn musterte und sah mir direkt in die Augen. Auch nach vier Jahren, begann bei mir, durch diesen intensiven Blick, alles zu kribbeln.
Er stoppte den Film und strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Dort wo seine Finger meine Haut berührten, wurde es augenblicklich warm und meine Haut begann zu prickeln.
Dann beugte er sich zu mir runter und ich schloss die Augen, als ich seinen Atem auf meinen Lippen spürte. Ich schlang meine Arme um seinen Nacken und zog ihn zu mir, um die letzten Zentimeter, die unsere Lippen voneinander trennten, zu überbrücken. Das hört sich jetzt vielleicht dumm an, aber als unsere Lippen aufeinander trafen, explodierte in meinem Bauch ein Feuerwerk oder eine Millionen Schmetterlinge.
Thomas begann mich ein wenig verlangender zu küssen, wogegen ich natürlich nichts einzuwenden hatte.
Ohne den Kuss zu unterbrechen, zog er mich auf seinen Schoß, wo ich ihm das T-Shirt auszog und mit meinen Finger die Konturen seines Körpers entlang fuhr. Man sah, wie sehr ihm das gefiel und mein Oberteil folgte seinem T-Shirt. Kurz darauf landeten auch die restlichen Kleidungsstücke auf dem Boden. Was dann geschah, muss ich wohl nicht weiter ausführen.
Als ich jedoch am nächsten Morgen aufwachte und dem Mann ins Gesicht sah, den ich so sehr liebte, war ich einfach nur überglücklich.

Ps: I love you  *Abgeschlossen*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt