♡~Teil 17~♡

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Steff:
Ich sah auf die Uhr und begann zu fluchen. Samu wollte mich eigentlich schon vor einer halben Stunde Zuhause abgeholt haben, aber ich stand natürlich mit meinem Auto im Stau. Ich seufzte frustriert. Hoffentlich war Janet zuhause und hatte ihn reingelassen.

Endlich, noch eine Viertelstunde später, schloss ich endlich die Wohnungstüre auf und vernahm direkt Lachen aus der Küche. Ich seufzte erleichtert auf. „Ich bin endlich wieder da“ rief ich „Es war die Hölle los und ich stand ungefähr eine dreiviertelstunde im Stau.“ schaubte ich und begab mich in die Küche, wo ich beiden einen Kuss auf die Wange drückte.
„Wie ich sehe habt ihr euch auch nicht gegenseitig zerfleischt" ich musste lachen. „Ich gehe jetzt duschen und dann können wir los wenn du willst?" fragte ich dann an Samu gewandt und dieser nickte. Also lief ich schnell ins Bad und ging endlich unter die Dusche.

Zwanzig Minuten später war ich frisch angezogen wieder in der Küche und zog mir die Schuhe an. „Bis später Janet“ rief ich noch, während Samu sie zum Abschied umarmte. „Hat mich gefreut“ sagte er und Janet wurde leicht rot, was ich mir aber wahrscheinlich nur einbildete. „Mich auch.“ und so gingen Samu und ich nach draußen.

Wieder liefen wir durch die Gegend und setzten uns in ein Café. „Du Samu? Ich glaube.. Ich glaube wir sollten mal über uns reden.“ sagte ich nach einer Weile zögernd und er nickte. „I...I think we had something special, something that nobody will understand..“ begann er und ich sah ihn an. „During the voice of Germany.. You helped me to realise many things and I'm absolutely thankful for all of this." Ich lächelte und ergriff seine Hände. „Ja ich weiß genau was du meinst. Du hast mich dazu gebracht, Dinge zu hinterfragen. Ich habe begonnen nicht mehr einfach alles so hinzunehmen, sondern zu überlegen warum ich Dinge tu und warum ich Sachen mag oder nicht. Und jetzt in der Woche ist mir noch etwas klar geworden, etwas sehr wichtiges.“ ich sah ihm in die Augen und sah, dass er das genau so sah. „Yes I habe dich geliebt, wirklich. But I realised, that there's something between us, which is much more important." mit diesen Worten unterbrach er mich. „Sehe ich genauso. Unsere Freundschaft ist so viel mehr wert, als dass wir das mit irgendetwas anderem Kaputt machen, was vielleicht nur vorübergehend ist. Samu du hast mir damals den Kopf verdreht und ja ich würde auch sagen, dass ich mich in dich verliebt hatte, aber jetzt in der letzten Woche ist mir klar geworden, wie sehr ich dich als Freund brauche und ich habe das Gefühl, dass es dir absolut genau so geht." und wieder sah ich in seinen Augen, dass er genau so empfand wie ich. „Yes, also Freunde?" fragte er mir einem warmen Lächeln „Ja, Freunde" rief ich grinsend, sprang auf und viel ihm um den Hals.

Ps: I love you  *Abgeschlossen*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt