♡~Teil 14~♡

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Um kurz vor drei Stand ich dann etwas unruhig vor seinem Hotel. Meine Gedanken überschlugen sich und ich musste mich zusammen reißen, um nicht einfach wieder nach Hause zu laufen. Ich war vollkommen in Gedanken, als ich auf einmal eine Stimme hörte, die bei mir sofort das Gefühl von Geborgenheit verursachte. „Hey“ ich drehte mich um. „Hey" gab ich leise zurück und er breitete seine Arme aus. Sofort ging ich auf ihn zu und nahm ihn in den Arm. Seine langen, muskulösen Arme umschlossen meinen Körper und ich kuschelte meinen Kopf an seine Brust. So standen wir eine Weile da, vielleicht etwas zu lange, aber ich genoß das Gefühl von Geborgenheit, welches mich umschloss. „Ich habe dich vermisst.“ murmelte Samu dann nach einer Weile. „Ich dich auch“ erwiderte ich und löste mich sanft von ihm. „Komm, lass uns eine Runde spazieren gehen, hier sind mir zu viele Leute.“ Mit diesen Worten setzte ich mich in Bewegung und er folgte mir, bis wir am Wasser angelangt waren. „Wow, that's beautiful" entfuhr es Samu und ich musste lächeln. Ja ich hatte ihn definitiv vermisst.

„Wie kommts eigentlich, dass du wieder hier bist?" fragte ich ihn nach einer Weile neugierig. „Wir, the Band, wollen machen ein Music Video here and ich wollte schon etwas früher kommen als die anderen." erklärte er mir und ich nickte. „Das klingt schön. Vorher noch ein bisschen Berlin genießen.“ „Yes and I wollte dich sehen.“ ich lächelte „Das haben wir ja zum Glück geschafft.“

So liefen wir den ganzen Nachmittag weiter, bis es dunkel wurde und wir an einer Stelle ankam, wo ein Mann Musik spielte. „My Lady" sagte Samu, verbeugte sich und reichte mir die Hand. Ich ergriff diese und kurze Zeit später wirbelte er mich durch die Luft.
Wir tanzten noch eine ganze Weile, bis ich auf die Uhr sah. „Ich müsste langsam mal nach Hause...“ sagte ich langsam „No problem, I'll take you back home" und so machten wir uns lachend auf den Weg zu mir nach Hause.

„Danke für den Tag und fürs bringen. Und Samu? Ich habe einen Vorschlag. Lass uns bitte nichts planen sondern alles einfach auf uns zukommen lassen ja?" er lächelte und nickte sofort „Yes sure. Thank you for that day" ich grinste, stellte mich auf die Zehenspitzen und gab ihm einen Kuss auf die Wange. „Schlaf gut und schreib mir ja?“ er nickte „Sleep Well" damit ging ich ins Haus.

Ps: I love you  *Abgeschlossen*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt