Kapitel 9|Endlich Wochenende

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Pov:Bakugou Katsuki

Nachdem Mina und Ochako noch Gefühlt 1 Stunde über die Beziehung von uns Fangirlten, gingen sie alle auch schon Nach Hause.
¦Zeitsprung nächster Morgen¦
Es war mittlerweile Freitag, da uns nach dem Tag an dem wir uns krank gemeldet hatten, der ganzen Schule 2 Tage freigegeben wurde aufgrund eines technischen Problems mit den Wasserrohren. Die ganze Woche blieb Ei bei mir und sein Haus war immernoch leer, aber das kümmerte uns kaum. Stattdessen genossen wir die Zeit miteinander, denn ich liebte diesen Jungen wie ich noch nie jemanden geliebt hatte(abgesehen davon, dass ich noch nie zuvor jemanden gelibt habe). Er war meine 1.große Liebe und ich hoffte ihn niemals zu verlieren.Ich bereitete gerade das Frühstück vor, als ich Ei gähnen hörte. "Na, gut geschlafen?" "Naja.. könntest du schlafen, wenn die jemand die ganze Zeit die decke klaut?" sagte er lachend. "Ups, muss wohl unbewusst passiert sein, sorry" sagte ich nur und gab ihm einen kurzen Kuss. "Und was kochst du so?" "Pancakes" "Mmh lecker". Er saß sich an den Esstisch und wartete auf die Pancakes. Nach einigen Minuten waren sie fertig und ich legte sie uns auf Tellern hin. Nachdem wir fertig waren, bestand Kiri unbeding darauf den Abwasch zu machen, also beobachtete ich ihn dabei. Er sah so verdammt süß dabei aus, dass ich zu ihm ging und ihn von hinten umarmte, wobei mein Kopf auf seiner Schulter ruhte. Er drehte seinen Kopf und gab mir einen Kuss, bevor er weitermachte. Als er endlich fertig war, zog ich ihn mit in mein Zimmer und warf ihn aufs Bett. Er lag einfach so auf dem Bett und ich lag über ihm und schaute ihn von oben an. Ich lehte mich zu ihm, sodass unsere Lippen sich striffen und schaute ihm tief in die Augen. Er war inzwischen rot angelaufen und schaute mir ebenfalls in die Augen. "Du bist so wunderschön" sowas hatte ich zum 1.mal gesagt... "Kat" sagte er nur und verband unsere Lippen. Ich bat mit meiner Zunge um einlass und wir hatten einen kurzen Dominanzkampf, aber ich hatte natürlich keine Chance, denn wenn es um Eijiro ging war ich definitiv kein Top, auch wenn es nicht so aussah. Also erkundete er meine Mundhöhle und wir lösten uns, da wir keine Luft mehr bekamen. Das einzige was uns noch verband war ein dünner Speichelfaden...
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Kapitel 9 Ende (395 Wörter)

KiriBaku/Der Junge vom FlughafenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt