KiriBaku/Der Junge vom Flughafen

Kapitel 10|I love you, Babyboy

Tf 40 reads omg, dankee (nix krasses für leute mit 100 k aber whatever)
Pov:Bakugou Katsuki
Ich küsste ihn erneut und er fuhr mit seiner Hand unter mein Shirt und ging meinen Sixpack nach.Meine Hände waren in seinen Haaren vergruben und drückten sie leicht. Er sog mir langsam mein Tshirt aus und ich ihm auch seines.Sein Hals sah so leer aus, zu leer für mich, also verteilte ich einige Knutschflecke darauf, während er mit meiner Hose rumspielte und sie langsam auszog. Seine hatte er in der Zwischenzeit anscheinend auch ausgezogen, denn nun lagen wir beide nurnoch in Boxern auf meinem Bett, während wir uns küssten. Kiri wollte gerade meine Boxer ausziehen, als ich ihn stoppte "lass mich dich verwöhnen" sagte ich mit einem Grinsen "nur zu" raunte mir Ei ins Ohr. Ich zog ihm seine Boxer aus und fing an sein Glied zu massieren. Aufgrund seiner Macke war es sehr hart, aber das störte mich kaum, ich machte weiter. Dabei schaute ich ihm tief in die roten Augen, er war so schön... "I love you Babyboy" flüsterte ich ihm zu. Er schenkte mir eines seiner wunderschönen Lächeln und gab mir einen kurzen Kuss. Meine Hände waren um sein Glied und ich fing an sie auf und ab zu bewegen, Eijiro stöhnte laut und es war wie Musik in meinen Ohren. "Kat-" ich wusste was jetzt kam, also nahm ich sein Freundchen in meinen Mund und schluckte die weiße Flüssigkeit. Er war völlig verschwitzt und ich gab ihm noch einen kurzen Kuss auf die Stirn, bevor er auf meiner Brust einschlief.
¦nächster Morgen¦
"Morgen Kat" war das erste was ich hörte als ich meine Augen öffnete. Ich gab nur ein leises Brummen von mir, da ich noch sehr müde war. "Baabbyy" sagte ich mit meiner Morgenstimme und zog den sich gerade fertiggemachte Ei zu mir und umarmte ihn. "Kat, meine Haare!" sagte er etwas lauter. "mmh" machte ich nur und umarmte ihn fester. Ich bin ein echter Morgenmuffel. "Ach was solls" sagte er und legte seine  Kopf in meine Halsbeuge. "Sag mal, warum riechst du eigentlich immer nach Karamell?" fragte er mich. "Liegt an meiner Macke, mein Schweiß besteht aus einer speziellen Flüssigkeit, aus denen die Explosionen entstehen" "hmm" machte er nur und schlief ein.
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Kapitel 10 Ende (379 Wörter)