Mein Wecker klingelte um halb 8, also stand ich auf, zog mich um und schminkte mich.
Ich nahm wie immer meine Gucci Tasche und wir jeden Morgen begrüßte ich meine Mutter. Sie fuhr mich dieses mal mit unserem Mustang zur Schule und wie jeden verdammten morgen starrte mich gefühlt der ganze Schulhof an. Ich stieg aus, und wie immer beachtete ich niemanden doch dieses mal war es anders. Martinus kam auf mich zu und lächelte. Ehrlich gesagt wusste ich nicht wie ich damit umgehen sollte.
"Hey" trällerte er fröhlich.
"Hey" sagte ich monoton.
"Ich weiß das ist etwas komisch wenn ich dich so anspreche aber da wir ja ab jetzt so in einer Klasse sind, wollte ich dich fragen was wir heute für Fächer haben.." stotterte er etwas.
Ich schaute ihn etwa schief an und sagte "Deutsch, Englisch und Musik."
Er wollte gerade seinen Mund auf machen, da lief ich schon an ihm vorbei und umarmte Nik. Zusammen machten wir uns zu Deutsch. Auch heute wieder setzten Marcus und Martinus sich neben mich doch ich beachtete sie nicht.
"Einige Neuigkeiten müsste ich noch weiter leiten, heute wird Musik ausfallen das heißt der Unterricht endet schon um 1 uhr" plapperte Frau Haiger.
Sofort schrieb ich meinem besten Freund und kontzentriete mich weiter auf den Unterricht.
Als es um 1 zum Schulende klingelte, sah ich zu das ich als fast letztes aus der Klasse ging und komischer Weise waren die Zwillinge nicht da.
Ich lief aus dem Ausgang und bleib stehen. Ich schaute mich um und sah Marcus, Martinus und ihre Gang. Sie schauten mich an doch ich konzentrierte mich eher auf meinen besten Freund. Dort stand er, er hatte seine Kapuze auf, trug eine Sonnenbrille und sein Bodygard Stefan stand bei ihm. Er schaute auf und ich versuchte die Treppen elegant runter zu rennen ohne mich auf die Fresse zu legen. Er breitete seine Arme aus und ich umarmte ihn stürmisch. Er hob mich hoch und drehte mich im Kreis. Nach gefühlten 3 min wo wir uns umarmt haben, ließ er mich los. Auch wenn ich einen hohen Absatz trug, war er immer noch größer. Er hielt dennoch seine Hände auf meiner hüffüte und mir lief eine Träne herunter.
"Nicht weinen Babe, jetzt bin ich ja hier" flüsterte Johnny.
"Ich weiß aber es kommt mir wie ein Traum vor" murmelte ich.
Er gab mir ein kuss auf die Stirn und ab da bemerkte ich das mich schon wieder so viele anstarrte. Ich verdrehte die Augen und schauten wieder zu johnny.
"Komm lass mal nach Hause gehen" murmelte ich glücklich.
Er nickte und er schob mich an meiner Hüfte Richtung nach Hause.
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Friends || Marcus and Martinus
FanficSo gut wie kein Kontakt obwohl man schon seid 4 Jahren Nachbarn ist bis sich alles veränderte vom jetzt auf gleich...