Kapitel 13 - „Überlege jeden Schritt, jedes Wort, jeden Kuss, jede Handlung"

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Seine vollen Lippen trafen auf meine erregte Haut, langsam öffnete er meinen BH, fing an meine Brüste zu verwöhnen.

Seine Erregung spürte ich deutlich auf meinem Bauch, als er sich über mich legte, um feuchte Küsse auf meinem Hals zu verteilen.

Ich bäumte mich auf als seine Küsse über meine Brüste bis runter zu meinem Bauchnabel wanderten.

Lust brodelte in mir auf.

Ich hatte das Verlangen durch seine Haare zu fahren, seine Lippen auf meinen zu spüren aber die Handschellen verhinderten dies.

„Harry“ keuchte ich auf als er mit seinen Zähnen mich von meinem Slip befreite.

„Bitte mach die Dinger los“ bettelte ich doch er grinste mich nur an.

Langsam krabbelte er wieder zu mir hoch „Babe, ich hab doch gerade erst angefangen zu spielen“ hauchte er mit seiner erregten rauen Stimme.

Seine Lippen trafen auf meine, willig küsste ich zurück.

Auf einmal löste er sich von mir und stand auf, mein Blick haftete an seinem nahezu perfekten Körper.

Er wusste, dass er gut aussah.

Er stellte sich dicht vors Bett und zog sich langsam das Shirt übern Kopf, sein Six-Pack kam zum Vorschein und das Verlangen über es zu streichen wurde größer und größer…

Auf seinen Lippen lag ein verführerisches lächeln und ein wollender Blick in seinen Augen.

Ich wollte ihn anfassen, ich wollte ihn küssen, ich wollte ihn.

Meine Mitte begann erneut an zu pochen als seine Hände seinen Gürtel öffneten und die Hose von seiner Hüfte fiel, ich keuchte auf.

„bitte Harry“ fing ich an zu betteln doch er liebte diese Spiele.

Seine Hand fand den Weg zu seiner Boxershorts wovon er sich langsam aber sicher befreite. Sein Blick lag auf mir, mein Blick auf seinem steifen Glied was langsam zum Vorschein kam und in seiner Hand ruhte.

Ich blickte auf.

Er kam auf mich zu, setzte sich auf meinen Bauch.

Das grün seiner Augen hatte sich verdunkelt, suchte meinen Blick.

Langsam fing seine Hand an über seinen Schaft zu fahren, er keuchte auf.

Meine Atmung wurde schneller, seine Bewegungen über sein steifes Glied auch, er fing an sich selber vorzubereiten…

„Harry ich will“ keuchte ich als er seine Bewegungen über sein Schaft verschnellerte..

Sein Blick haftete einen Moment an mir „bitte“ keuchte ich „mach mich los“ das Grün seiner Augen blitze auf, mit ein paar Handgriffen hatte er mich von den Fesseln bereift.

Sofort widmete er sich wieder meinem Körper, der sich vor Erregung aufbäumte als seine Fingerspitzen über meinen Bauchnabel strichen.

Sanft drückte er mich zurück auf die Matratze und warf mir einen warnenden Blick zu. „Ich bin hier der Boss“ keuchte er und drückte meine Hände über meinem Kopf zusammen. Seine Lippen fanden die empfindliche Stelle hinter meinem Ohr. Ich keuchte auf.

„Harry bitte jetzt“ keuchte ich und er gehorchte und seine Lippen lösten sich von der empfindlichen Stelle.

Langsam drang er in mich ein.

Wir stöhnten auf.

Seine Bewegungen verschnellerten sich.

Sein Blick suchte meinen. Unsere Lippen trafen auf einander, verschmolzen ineinander.

Der Höhepunkt überrollte erst Harry und kurze Zeit später mich.

Erschöpft aber lächelnd ließ er sich neben mir sinken.

Mein Kopf drehte sich zu dem Haarlockigen Wesen neben mir, wie hübsch er doch war. Aber es war nur ein Spiel, so wie immer.

Ich durfte mich nicht verlieben, nicht in einen Schüler.

***

Niall POV

Mein Blick schweifte zu dem Haufen Papiere der vor mir lag zur Türe..

Wo blieb sie bloß?

"dann Fang ich halt alleine an" nuschelte ich als plötzlich die Tür aufging...

In mein Blickfeld trat eine verwirrte, geschockt aussehende Lucy.

Sofort sprang ich auf und ging auf sie zu doch sie zeigte mir mit einer flachen hochgehaltenen Hand, dass ich wegbleiben sollte.

"Lucy bitte" fing ich an doch sie schaute nicht auf.

"gib mir 10 Minuten dann bin ich da" sagte sie nur leise und verschwand aus dem Zimmer.

Ein lautes Motorrad löste mich aus meiner Starre und ich lief zum Fenster.

„Fuck" war das einzige was meinen Mund verließ, als ich erkannte, wer auf dem Motorrad saß.

Sie hatte sich damals für ihn von mir getrennt.

Gefühle kochten in mir hoch, Eifersucht, Angst, Wut.

Ohne nachzudenken lief ich die Treppen des Schulgebäudes runter und stoppte auf der letzten Treppenstufe…

War es jetzt das richtige rauszugehen und sich einzumischen?

Nach kurzen hin und her, beschloss ich wieder hochzugehen und abzuwarten.

Im Lehrerzimmer angekommen, lief ich doch zum Fenster und versuchte zuzuhören.

„James, ich hab dir gesagt du sollst dich aus meinem Leben raushalten, es gibt kein WIR mehr!“ – „Lucy, ich sag es dir gerne noch 100 mal aber du gehörst mir“ – „Nein, ich will das du verschwin-“ – „Auch wenn du es dir noch so wünscht, wenn du nicht zu mir zurück kommst, werde ich dein Leben zur Hölle machen“ –„James, du ich-“ – „Überlege jeden Schritt, jedes Wort, jeden Kuss, jede Handlung“

Er ließ sein Motorrad aufheulen und mit einem lauten Krach brauste er vom Hof.

„ICH HASSE DICH!“ schrie Lucy noch hinterher.

Meine Beine trugen mich erneut die Treppen des Schulgebäudes hinunter.

Ihr zärtlicher Körper zitterte, ihre Augen feucht, ihr Blick aggressiv.

„Er ist es nicht wert“ sagte ich bevor ich sie in eine feste Umarmung zog.

„Ich hasse ihn, so so sehr“ schrie sie gegen meine Brust und meine Umarmung wurde fester.

***

„Ruhe“ sagte ich nun etwas lauter in das Mikrofon und das Getuschel wurde leiser.

„Also meine Lieben, wie ihr wisst fahren wir auf eine Zwischenfahrt, die uns nach langem hin und her nach Amsterdam führen wird!“

Wie erwartet ging das gekreische und getuschel erneut los.

Ein kleines lächeln bildete sich auf meinen Lippen, ich erinnerte mich kurz an die Zwischenfahrt die wir damals nach Amsterdam starteten.

Ein unvergessliches Erlebnis…

„Als Unterstützung begleitet uns Mrs. Silver“ ein weiteres gejubel ging durch den Raum.

„Nehmt euch alle einen Zettel vom Stapel und dann zischt ab“ lachte ich und machte mich auf den Weg in meinen verdienten Feierabend.

„Feierabend?“ fragte eine Stimme hinter mir.

Langsam drehte ich mich um und dort stand meine Lieblingslehrerin vor mir mit zwei Bechern Kaffee in der Hand.

„Feierabend“ lachte ich und sie drückte mir einen Becher in die Hand.

Schlürfend und schweigend liefen wir den leergefegten Schulflur entlang…

„Danke wegen gestern“ flüsterte Lucy nach einer Zeit und ich nickte nur, sie drückte mir einen Kuss auf die Wange und fing wieder an zu lächeln.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Oct 15, 2014 ⏰

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