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-Heyy, das Kapitel wurde mehrfach gelöscht, daher kommt erst jz das kapitel-

Zwei Wochen später

Ein sanfter Kuss von Ian weckte mich auf. "Morgen", nuschelte er.
Müde drehte ich mich zu ihm und küsste ihn. "Morgen", murmelte ich dann.
Er lächelte müde und sank dann wieder zurück ins Kissen.
Ich drehte mich um und setzte mich dann auf, dabei hielt ich die Decke so, dass sie meine Oberweite verdeckte.
Ich griff nach einem Hemd auf dem Boden und zog es über.
Ich stand auf und ging dann kurz ins Bad, wo ich mich auf den Boden setzte.

Das zweite Mal war auch vorbei. Jedoch hatte ich schon seit Tagen Bauchschmerzen und wartete ewig, dass meine Periode kam. Da ich ziemlich hungrig war, verließ ich das Bad und ging runter in die Küche.
Ziemlich müde machte ich mir ein Müsli mit Himbeeren, ein paar Kernen und Jogurt und setzte mich an den großen Tisch.
Ich rieb mir über die Stirn und fing dann an zu essen.
"Hey babe", sagte Ian hinter mir und gähnte. "Hey", sagte ich leise und lächelte ihn an. Er grinste und ging dann zum Herd, um sich Pancakes zu machen.
Da war faule Menschen waren, hatten wir eine Fertig Mischung und man brauchte sie nur zu schütteln.

"Gut geschlafen?", fragte er, während er sich seine Pancakes goldbraun briet.
Ich löffelte mein Müsli und nickte. "Ja", sagte Ich und aß weiter. Als er sich umdrehte, sah er, wie bedrückt ich aussah.
"Was hast du Schatz?", fragte er besorgt. "Meine Periode ist spät dran"
"Dass ist bestimmt normal, aber ich wäre ja gar nicht bereit für ein Kind, also so gar nicht. Aber wir haben ja einen Kondom benutzt, also ist ja alles gut", erwiderte er.

So sah er das also! Er war nicht bereit, und da wir ein Kondom benutzt haben, war nichts passiert?
Ich versuchte, mich nicht aufzuregen und räumte meine Schüssel ab.
Etwas zu fest knallte ich sie auf die Ablage und schlug einen dünnen Sprung auf die Unterseite des Porzellans. Hasch drehte ich mich um, jedoch hatte Ian gar nichts gehört.
Genervt Wand ich mich wieder ab und spülte die Schüssel kurz ab, bevor ich sie in die Spülmaschine stellte.
Da Ian inzwischen in sein Handy vertieft war, ging ich einfach an ihm vorbei und die Treppe hoch.
Dort suchte ich mir etwas zum Anziehen heraus.
Es wurde eine Leggins, die saß, wie eine Zweite Haut und ein grünes, bauchfreies Tanktop. Die Haare band ich mir in zwei geflochtene französische Zöpfe, die eng an den Kopf geflochten waren.
Dazu schminke ich mich etwas und ging dann wieder nach unten.
Dort wartete Ian mit einem großen Straus Rosen auf mich.
"Alles Gute zum Jahrestag" Zwei Jahre die sich viel länger angefühlt hatten. "Danke", flüsterte ich und wollte ihn küssen, da sagte er. "Vanessa hat angerufen, sie haben eine große Nachricht und wir sollen in den Park kommen."
Ich biss mir auf die Lippe und nickte. Er nahm die Autoschlüssel vom Tisch und ging dann aus der Tür, ich ihm hinterher.
Die Fahrt war irgendwie still, bis ich das Radio aufdrehte.
Er nahm meine Hand und lenkte mit ihr.

Wir hielten auf einer Straße, die uneben ruckelte und von Kieselsteinen bedeckt war. Ian öffnete die Tür und stieg aus, ich ihm hinterher. Ich hielt seinen Arm fest und drehte ihn zu mir um.
Dann zog ich ihn herab und drückte meine Lippen auf seine.
Er grinste und sah mich danach verträumt an.
"Hey ihr Turteltauben!", rief eine vertraute Stimme hinter uns.
"Nessy!", rief ich und rannte auf sie zu. Stürmisch schlang ich meine Arme um sie und umarmte sie fest. "Halleluja, hab ich dich vermisst", sagte sie. "Ja, drei Monate fast", sagte ich und grinste sie an. "Hey, Paula", rief ich danach und umarmte sie ebenso freudig.
"Wir haben große Neuigkeiten. Es ist wahrscheinlich viel zu früh, aber es ist notwendig. Meine Cousine wurde unverhofft schwanger, und will das Baby nicht. Daher werden Paula und ich das Baby adoptieren, da der kleine sonst ins Heim kommt", verkündete Vanessa.
"Das ist eine großartige Entscheidung, ihr tut das Richtige. Wie heißt er denn?", fragte ich.
"Peter. Peter Christopher. Aber er wird Paula's Nachnamen annehmen, da dieser weitaus schöner ist als meiner. Peter McKaren", sagte sie fröhlich und Paula nickte.
"Wir gehen ihn übermorgen abholen und wollten daher fragen, ob du mit Babysachen kaufen willst", fragte Paula. "Wenn du nichts dagegen hast", meinte ich zu Ian. "Ja kein Problem, dann kann ich Fußball schauen",er grinste. Ich verdrehte die Augen, küsste ihn und hakte mich dann bei Paula und Nessy ein und zusammen liefen wir los.
Plötzlich wurde mir schlecht. Vone iner Sekunde auf die andere war mir kotz übel. Ich blieb stehen und sah mich schnell nach einem Busch um da es unvorhergesehen über mich und ich erbrach mich in die Büsche.
"Theresa!", riefen Nessy und Paula und kamen auf mich zugerannt.
"Herrgott, sag doch dass es dir schlecht geht", sagte Paula energisch.
"Es kam so über mich. Aber ich hab schon seit einigen Tagen ein flaues Gefühl im Magen", krächzte ich. "Hier", sagte Paula und reichte mir ein Taschentuch. Ich nahm es dankend an und wischte mir den Mund ab. "Komisch jetzt geht es mir wieder blendend", sagte ich und Nessy half mir hoch.
"Vielleicht einfach was schlechtes gegessen?", fragte Paula, doch Nessy sah besorgt aus.
"Wir holen dir jetzt Tabletten aus der Apotheke", sagte sie und zog mich ein paar Straßen weiter in eine kleine Apotheke am Straßenrand.
Während Paula nach Magentabletten fragte, durchstöberten Nessy und ich die Regale, bis Vanessa bei Babysachen anhielt und einen Schwangerschaftstest herausholte. "Willst du den Sicherheitshalber mal machen?", fragte sie mich. Ich nickte zögernd und nahm ihn entgegen.
Vanessa sah mich aufmunternd an jedoch hatte sie ein wenig Angst in den Augen.
Wir gingen zur Kasse und Paula schaute komisch, bis sie verstand und scharf die Luft einzog.
Der Kassierer sah uns komisch an, jedoch gab er den Test in einer Tüte zurück.

Bedrückt verließen wir die Apotheke und gingen in das Bistro gegenüber. "Wenn dann gleich", sagte ich halbwegs bestimmt und wir gingen zur Toilette.
Die beiden warteten, während ich mit zittrigen Händen die Packung öffnete und den Test machte.
Es wird schon nichts passiert sein, dachte ich und spülte.
Ich trat aus der Toilette und wir setzten uns auf den Boden, während wir warteten.
Und wir warteten ewig, es fühlten sich wie Jahre an, schreckliche Jahre.
5 Minuten.
Ian würde ausflippen, vielleicht sogar Schluss machen.
4 Minuten
Wenn dort zwei Striche wären, dann war ich schwanger und das wäre alles andere als gut.
3 Minuten
Mein Leben wäre buchstäblich vorbei.
2 Minuten
Alles, was ich geplant hatte, Job, Studium all das könnte ich mit einem Kind vergessen
Eine Minute
Bitte, bitte sei nicht positiv.

Ich erschrak mich furchtbar, als Paula's Handy timer klingelte.
Keiner traute sich, den Test in die Hand zu nehmen und sich das Ergebnis anzusehen.
Ich atmete tief durch und nahm mir den Test.
.
..
...
Heyho🖤

Ja das Kapitel hat lange gedauert I'm sorryyyy🖤

Ist der Test positiv oder negativ, was denkt ihr? 🖤

Undwas sagt ihr zur Adoption von Nessy und Paula? 🖤

3,7k reads hat die Story schon und das bedeutet mir extrem viel 🖤😭

Bye und bis zum nächsten Kapitel
Xoxo Gracie 🖤

Just another Badboystory...|Wattys19Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt