Ereri Mafia Love 2

9

Levi:

So schnell er konnte war er in meinem Bad und ich hörte ein Klicken.

Ich sah eine Zeitlang einfach nur ins Leere.

Dann blickte ich runter.
Ich zog den Hosenbund etwas vor und seufzte dann frustriert.

Gott...Ich hatte Eren gerade trocken vergewaltigt.

Ich strich mir die Haare erneut aus dem Gesicht und sah an die Decke.

Dachte an das was gerade passiert war zurück.

Ich hatte ihn gebissen.
Nur in die Schulter. Ich hatte mich gerade so kontrollieren können.

Was hatte ich mir dabei gedacht?!
Das er auf einmal sein Heat hatte, war echt nicht hilfreich gewesen.

Ich glaube ich hatte sogar Pheromone abgegeben.
Das war mir noch nie passiert, dass ich mich so gehen ließ.

Kein Wunder, dass er nicht schreiend weg gelaufen ist.
Kein Omega konnte gegen dir Pheromone eines Alphas kämpfen.
Das war total sinnlos.

Ich hörte das Rauschen von Wasser und stand auf.

Ich zog die Hose und Boxershorts aus und zog mir schon mal eine Schlaflose an.
Für ein Hemd war es mir viel zu warm.
Dann sah ich kurz in den Spiegel.

Fuck man.
Meine Wangen waren blass rot von der Hitze die wir erzeugt hatten.

Ich musste den Boden putzen.
Sofort.

Ich ging zu einer Komödie und holte das nötige Putzezug raus.
Die Handschuhe an und los gings.

Ich schrubbte den Boden so sehr, dass ich Eren fast nicht bemerkt hätte, welcher wieder aus dem Bad kam.

Mit nur einem weißen Hemd.
,,S...Sir...Ich habe keine Klamotten da..."
Ich seufzte und ging zu meinem Schrank.

Wie gut das Hanji mir mal aus Jucks viel zu große Klamotten gekauft hatte.

Von wegen 'Du wächst da bestimmt noch rein.'
So ein mieser Witz.
Dafür könnte ich sie erwürgen!

Ich warf Eren die Sachen zu und er verschwand wieder im Bad.

Ich trocknete den Boden und packte die Sachen dann wieder weg.

Eren kam wieder.
Sein Blick war zu Boden gerichtet.

,,Göre. Komm her."
Nur langsam kam er auf mich zu.

Ich packte ihn und riss ihn mit ins Bett.
Er quitschte leise auf und wollte wieder aus dem Bett springen, doch ich hielt ihn eisern fest.

,,Reg dich ab Göre. Ich tue nichts. Du schläfst hier."

Er war stocksteif.
Ich schloss die Augen und lauschte seinem hektischen Atmen, welches mit der Zeit immer ruhiger wurde, bis er endlich einschlief.

Ich musterte seinen Rücken eine Zeit lang.
Warum musste so eine nervige und aufwendige Göre bloß mein Seelenpartner sein?

Ich seufzte leise und drivtete dann auch in den Schlaf.