Avengers: Captain Junior: Eine neue Hoffnung?

Alaias erste Mission: Die zweite Aufgabe

Hey ihr Lieben!

Vorab möchte ich noch sagen, das dieses Kapitel vorerst das letzte Kapitel sein wird. Ich werde es nächste Woche leider nicht schaffen ein Kapitel rauszubringen. Auch diese Woche hätte ich es beinahe nicht geschafft, da ich fast nur unterwegs war und keine Lust hatte alles abzutippen, wenn ich zuhasue war, weil ich fast nur geschlafen habe. Sorry!

Jetzt wünsche ich euch aber viel Spaß mit Alaias zweiten Aufgabe! Ich hoffe es gefällt euch!

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Alaia ging zu dem Kreuz und zog den Zettel dahinter hervor. Sie hatte für die erste Aufgabe genau eine halbe Stunde gebraucht. Hoffentlich brauchte sie für die nächste Aufgabe nicht so lange, denn das war wirklich knapp. Außerdem wurde es schon dunkel, was Alaia ein wenig beunruhigte.

Alaia faltete den Zettel mit zittrigen Fingern auseinander und begann ihn zu lesen.

Die nächste Aufgabe wirst du dort bestreiten müssen, wo sich dein Leben Volkommen verändert hat. Auch hierfür wirst du eine halbe Stunde Zeit haben.

Wo sich alles verändert hat? Es hatte sich bis jetzt schon viel in Alaias Leben verändert. Also, was genau meinte Black Shadow?

Auf einmal lief es Alaia eiskalt den Rücken runter. Es gab nur einen einzigen Tag an dem sich wirklich ihr ganzes Leben verändert hatte und nicht nur ein Teil davon. Es hatte sich Schlag auf Schlag geändert. An diesem Tag hatte sie erfahren, das Captain America ihr Vater ist. Das er verschwunden ist. Sie hatte die Avengers kennengelernt und die Tage darauf hatte sie über sich und ihren Vater erfahren. Sie wurde von Natasha trainiert und fand in Luca einen guten Freund.

Die Notiz auf dem Zettel führte Alaia nirgendwo anders hin, als zum City-Center. Zu dem Ort, an dem sie Tony getroffen und sich ihr ganzes Leben auf den Kopf gestellt hat.

Alaia wollte keine Zeit verlieren und machte sich sofort auf den Weg zum City-Center. Als sie aus der Kirche lief bemerkte sie im Augenwinkel Iron Man. Tony hatte sein Versprechen gehalten und blieb immer in Alaias Nähe. Aber so, dass niemand ihn sehen konnte.

'Dann sind die anderen bestimmt auch in der Nähe', dachte Alaia und rannte so schnell sie konnte zu ihrem nächsten Ziel. Bis jetzt hatte sie für die zweite Aufgabe noch genug Zeit. Immerhin war sie schnell auf die Lösung gekommen. Es konnte sich auch nicht um einen anderen Ort handeln. Es musste also das City-Center sein. Immerhin war Black Shadow an diesem Tag auch dort.

Alaia lief wie der Blitz und war in null Komma nichts am City-Center. Sie hatte recht gehabt. Denn dort stand Black Shadow, breit grinsend. Ihr Vater stand gefesselt hinter ihm und hatte die Augen verbunden.

„Na sie mal einer an. Die zweite Aufgabe war also ein Klacks für dich, im Gegensatz zu ersten", sagte Black Shadow gehässig.

„Nun, die zweite war auch eindeutiger. Ich bin nicht so ein Kirchen Mensch und wusste daher nicht auf Anhieb, was du meintest. Aber ich habe die Aufgabe geschafft und egal was du noch vorhast, an mir kommst du nicht mehr vorbei!" sagte Alaia selbstbewusst.

„Ach ja? Das werden wir ja noch sehen..." Black Shadow Grinsen veränderte sich zu einer fiesen Fratze, bei der vermutlich jedes Kind Albträume bekommen hätte. „Die Avengers werden dir nicht helfen. Du bist auf dich allein gestellt. Ich habe sie auf eine falsche Fährte gelockt. Sie sind am anderen Ende der Stadt und beobachten eine Kopie von dir, wie sie noch weiter Aufgaben bestreitet", deutete Black Shadow an und ließ Captain America mit einem Fingerschnipsen verschwinden. Alaia wusste nicht was los war und sah ihren Vater auf einmal an der Wand des City-Centers hängen.

„Dann zeig mal, was du in den letzten Wochen so gelernt hast!", forderte Black Shadow Alaia heraus und grinste gehässig. Alaia wusste nicht wie ihr geschah. Wie sollte sie sich jetzt verhalten? Was sollte sie ohne die Avengers machen? Sie war noch nicht so weit.

'Hilfe! Hilfe!' dachte Alaia nur und schloss ihre Augen.