tag einhundertneunundneunzig.
stille war 22 stunden des tages bei mir. dunkelheit nur etwa 10.
in mir wuchs der wunsch, mich zu ihnen zu gesellen. tag für tag wurde er größer.
und tag für tag zog er mich mehr in seinen bann. tiefer und tiefer rutsche ich in die arme dieser ehrlichen frohnatur. kein entkommen mehr. egal wie sehr ich mich wehrte.
angst.
das erste richtige gefühl seit jahren. angst.
warum?
warum angst?ich wusste es nicht. wollte es nicht wissen. wollte nur eines. zu ihnen.
stille und dunkelheit. ich vermisste sie.krank. krank. krank.
ja, definitiv.
egal. alles war egal. wollte zu ihnen.
zusammen mit ihm?
ja, nein, vielleicht. ja. ja zusammen.
,,taehyung!"
der junge zuckte. schaute überrascht auf.
,,was ist?", seine augenbraue war fragen hochgezogen, als er mich anblickte.
,,zusammen."
er blickte mich still an. lächelte. ein kaltes, dankbares lächeln. nickte.
,,zwei tage.", dann wandte er sich ab und schwieg wieder.
zwei tage. zwei tage.
endlich.
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𝑨𝒍𝒍 𝑮𝒐(𝒐)𝒅
Fanfiction,,when i'm with you, it's all good. it's all good when i'm with you.", er lächelte mich an, küsste mich, dann war alles vorbei. auf ewig.