Kapitel 4

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Ich wachte auf und drehte mich um, mit aufgerissen Augen starrte ich den Vampirdämon,welcher in meinem Bett lag, an. "RAUS DU ELENDER PERVERSER!", brüllte ich ihn an und trat ihn aus dem Bett. Der Dämon, raffte sich schnell wieder auf und schaute sich verwirrt um. Er schien neben mir geschlafen zu haben, allerdings fragte ich mich, wie er in mein Zimmer kam. Während ich aufstand, schaute ich ihn mit rot glühenden Augen an und er wich immer einige Schritte zurück. "Was... Machst.... Du.... In.... Meinem... Zimmer, Ratte?!", knurrte ich leise. "ey ganz ruhig, gaaaaanz ruhig. Du hast mich mit dir hier her teleportiert. Sollte ich raus in diese unbekannte Umgebung oder was?", versuchte er mich zu beruhigen. Es half... Total. Dieses ganz ruhig, gaaaaanz ruhig bewirkte bei mir genau das Gegenteil und ich presste ihn unsanft, an die Wand meines Zimmers. "Hast du vergessen wer ich bin?", jauchzte er, da ich ihm die Luft abdrückte. Einen Moment lang, ließ ich von ihm ab, um nachzudenken, als er mich dann packte und mit seiner vollen Kraft an die Wand presste. Ich lachte nur kalt. Langsam reagierte mein Körper und wandelte sich.

(Lillys Dämonengestalt,leider beschreibe ich eher schlecht, daher das Bild

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(Lillys Dämonengestalt,leider beschreibe ich eher schlecht, daher das Bild.)

Akito schreckte zusammen, man sieht ja nicht alle Tage, die wahre Form (in der Wahren Form,erlangen Dämonen ihre komplette Kraft. Dadurch, sind werden sie fast unbesiegbar) eines Dämonen. Der Vampirdämon, hatte aktuell, ums mal auf den Punkt zu bringen, die Arschkarte gezogen. Als Vampirdämon, verliert man eben diese Fähigkeit und ist dadurch, jedem höher gestellte Dämon unterlegen. "na sieh mal einer an...", knurrte ich, "da wagt es ein Wurm mich so zu behandeln...." ich hatte mich ruckzuck befreit und hatte ihn am Kragen gepackt. Meine langen Nägel bohren sich in den weichen Hals der niederen Kreatur und es tropfte ein bisschen Blut aus den entstandenen Wunden. "Wie kannst du es dir wagen, mich schon wieder so zu behandeln?", fauchte ich leise,dabei spürte ich wie Akito schluckte und wie angestrengt er nachdachte. "Ich, ich wollte dich nur beruhigen....", murmelt er leise. Ohne ein weiteres Wort ließ ich ihn so los, dass meine Krallen Schnitte an seinem Hals hinterließen. Der niedere Dämon, hielt sich kurz seine Wunden, ehe er sich heilte. Wahrscheinlich hatte er nicht damit gerechnet, dass ich meine wahre Form annehmen würde und dachte er würde es schaffen mich klein zu halten. Doch, ich handelte instinktiv, ich wusste nie, wie ich diese Form annehmen konnte. Doch, ich wurde das bald anfangen zu lernen. Jedenfalls hatte ich mir dies vorgenommen.

Akito
Ich hatte mich neben sie gelegt, da ich selbst nicht mehr so fit war und war eingeschlafen. Nach einigen Stunden, erwachte ich durch den Schrei, der Schwarzhaarigen. "RAUS DU ELENDER PERVERSER!", brüllte sie mich an und trat mich aus dem Bett. Schnell rappelte ich mich wieder auf. Klein-Lilly war nicht zu unterschätzen, sie hält sich nicht umsonst solange an der Spitze. Ihre Augen glühen rot, weshalb ich einige Schritte zurück gehe." Was.... Machst.... Du... In... Meinem.... Zimmer?!", fragte sie wütend. "Das Mädchen leidet wohl unter Amnesie...", dachte ich, ehe ich ihr antwortete. "ey ganz ruhig, gaaaaanz ruhig. Du hast mich mit dir hier her teleportiert. Sollte ich raus in diese unbekannte Umgebung oder was?", versuchte ich sie zu beruhigen. Es half... Überhaupt nicht. Es bewirkte bei ihr nur, dass ich unsanft an die Wand ihres Zimmers gepresst wurde. "Hast du vergessen wer ich bin?", presste ich zwischen meinen Lippen hervor, da ich keine Luft bekam. Einen Moment lang, ließ sie dann von mir ab, ich nutze diese Gelegenheit und packte sie, dabei drehte ich den Spieß um und presste sie an die Wand. Klein-Lilly lachte eisig und nahm ihre wahre Form an. "oh shit... Das wird nicht gut enden", dachte ich entsetzt und konnte den Blick nicht von ihr wenden, als sie sich wandelte. Nicht das ihr glaubt, dass diese Verwandlung wie in "Winx Club" oder irgendwelchen Magical Girl Animes ist, nein im Gegenteil, die wahre Form anzunehmen, ist wie Zähne die nachwachsen, oder Haare, nur in schnell. Ich schrack zusammen, als sie endgültig verwandelt war, man sah nicht alle Tage, wie ein Dämon sich wandelt. Ihre Form jedoch, war besonders, in der Regel hatten Dämonen eine tierische Form, gleich einer Echse, eines Drachen oder dergleichen, aber sie hatte eine fast komplett menschliche Form. Im normal Fall, sind wir in unserer menschlichen Form sterblichen, so wie ein normaler Mensch halt. In unserer wahren Form, sind wir fast unsterblich, da unsere Tierform uns besser schützt. Da sie jedoch eine vorwiegend menschliche wahre Form hat, tendiere ich dazu, die Vermutung aufzustellen, dass sie in beiden Formen, extrem stark ist. Ich hatte wirklich Pech, dadurch, dass ich damals meinen Status als Landherr verloren habe, habe ich auch die Möglichkeit verloren, meine wahre Form anzunehmen. Die Dämonengöttin packte mich, mit ihren krallenbesetzten Händen, am Hals und drückt mich an die Wand, dabei bohrten sich ihre Nägel in meinen Hals. Ich spürte, wie etwas Blut aus der, dadurch entstehenden Wunde, fließt. "Wie kannst du es dir wagen, mich schon wieder so zu behandeln?", fuhr sie mich an, dabei schluckte ich und dachte angestrengt nach. "Ich, ich wollte dich nur beruhigen....", murmelt ich leise. Ohne ein weiteres Wort ließ sie mich dann los, so dass ihre Krallen Schnitte an meinem Hals hinterließen. Ich hielt mir kurz meine Wunden, ehe ich sie heilte. Klein-Lilly war gefährlich, ich hatte sie zu sehr unterschätzt. Ich nahm mir vor, mich mehr auf ihre Art zu konzentrieren und aus ihrer Körpersprache zulesen. " okay... 'tchuldigung.... War echt nicht so gemeint...", murmelte ich leise und stand vorsichtig auf. Ich stürzte fast, doch sie hielt mich. Sie hatte ihre wahre Form behalten, allerdings hatte sie wieder ihre schönen grünen Augen, in denen ich mich verlor. Mir fiel zum ersten Mal auf, dass sie wunderschön war. Jetzt verstand ich auch, weshalb Zander sie so sehr mag. Ihre langen schwarz-rötlichen Haare, lagen aktuell wieder über ihrer Schulter, ihre vollen, lieblich geschwungenen Lippen, welche ihr Gesicht zieren. Ihren üppigen Busen, welcher einlädt, ihn als Kissen zu benutzen und ihr wohlgeformter Hintern. Lilly ist einfach eine wunderschöne, junge Dame. Ich erröte leicht und schaue kurz weg. "Was hast du mich so angestarrt? Ich bin nicht dein Heimkino", fuhr sie mich an, zog mich hoch und schmieß mich aufs Bett.

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Hey hey ihr Lieben,

Ich hoffe dieses Kapitel kommt wohlfomatiert bei euch an. *^* Wenn nicht verklage ich Wattpad! Wie findet ihr eig, dass ich die Situation auch aus Akitos Sicht geschildert habe? Gimme eure ehrliche Kritik! Und habt ihr bemerkt: Ich hab die 1000 Wörtermarke geknackt!

Eure Sayuri <3

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