Teil 3: Worldtech

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Mit einem leisen Brummen startete meine Sportwagen den Motor und hob ab, noch immer befand ich mich über den Wolken.
Es war einfach wunderschön, die Morgensonne und die flauschig aussehenden Wolken.

Sportwagen:
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Immer mehr näherte ich mich der Wolkendecke, bis ich sie letzten Endes durchquerte. Es sah aus, wie als würde man sich mitten in unglaublich dichten Nebel befinden, bis ich die Wolkendecke schließlich durchbrochen hatten.
Mit einem mal strahlte das Licht wieder in mein Gesicht, welches vor kurzem noch von den Wolken verdeckt war.
Alles sah so grün aus, wie als würde man über einen Wald fliegen, über einen Bunten Wald. Man konnte so gut wie jede Farbe sehen und fühlte sich wie im Paradies. Alles war so groß und man fühlte sich selbst irgendwie klein zwischen den ganzen Wolkenkratzern.

Stadt: https://inspirationtransition.files.wordpress.com/2014/02/surbana-urban-planning-group.jpg

Straßen gab es schon lang nicht mehr, auf der Erde existiert heutzutage ausschließlich Luftverkehr. Hunderte Autos flogen an mir vorbei, in unserem Jahrhundert kann sich jeder mit einem Fliegendemauto vortbewegen und das ohne schlechtes Gewissen.

Nach einer entspannten Fahrt zu meiner Arbeit, parkte Azah das Auto auf einer der
Parkplattformen von der Firma Worldtech.
Ich stieg aus meinem Wagen und ging zum Aufzug der mich von der fünften Parkplattform zum Erdgeschoss fuhr. Nun stand ich neben dem Gebäude von Worldtech und begab mich zum Haupteingang.

Als ich durch die sich automatisch öffnende Tür ging, erblickte ich den wunderschönen Eingangsbereich. Links und rechts befanden sich zwei große Parks. In diesen Parks befanden sich jeweils ein Restaurant.

Rechts befand sich das Restaurant welches sich mit der Asiatischenküche befasste und links das mit der Europäischenküche. In diesen Restaurants wurde das gesamte Gericht nicht durch den Food-AT hergestellt, sondern durch echte Köche. In den Restaurants wurden nur die Zutaten atomatisiert, welche die Köche zum zubereiten der Gerichte benutzten.
Eigentlich könnte man sich das Essen auch an den Food-AT's zubereitet lassen, aber dennoch sind diese zwei Restaurants durchaus gut besucht. Was wohl an dem Ambiente und an der Show, die die Köche dort während dem Kochen veranstalten liegen muss. Den heutzutage ist das kochen in den Restaurants nicht nur kochen, sondern eine Show in der mit Feuer gespielt wird und die Köche seher geschickt und eindrucksvoll mit den Zutaten jonglieren.

Über den zwei Parks befanden sich Glaskuppeln, welche das Sonnen oder das Mondlicht durchscheinen lassen und den Garten so aussehen lassen wie als wäre er draußen. Mit dem Einbruch der Nacht, fangen die Laternen in den Parks an zu leuchten.
Man kann dort einen Spaziergang machen und einen großen Teich besuchen, sich auf eine Bank setzten und die Luft genießen und sich einfach nur ausruhen.
Die zwei Gärten sind 25 Meter voneinander entfernt, in diesen 25 Metern befand sich der Check-in.

Ich lief also durch den 25 Meter breiten zwischen Raum der zwei Parks und kam schließlich an dem Check-in an.

Es befanden sich 10 Bioscanner in einer Reihe von links nach rechts aufgestellt. Ich ging an den Bioscanner Nummer 4.
Die Bioscanner hier sahen aus wie große Tablets auf denen man die Anweisung angezeigt bekam. Als erstes sollte ich mich in einer bestimmten Position hinstellen, oben an den rißen Tablet fuhr eine Art Lampe aus, welche ein weißes Licht auf mich scheinen ließ.

Das Licht scannte mich einmal komplett nach Waffen, Bomben, Gift, Drogen, Biowaffen und sonstigem ab. Nach 3 Sekunden in denen das Licht auf mich schien leuchtete der Bildschirm vor mir grün und gab Entwarnung. Nun sollte ich meinen Personalausweis an einen Scanner links von mir halten. Dieser Überprüfte die Echtheit meines Ausweis. Auch danach leuchtete der Bildschirm wieder grün. Nachdem grünen leuchten erschienen auf den Bildschirm mein Namen und meine Position welche ich in der Firma hatte, „Elaiza Kyirs Chefin von Worldtech" .

Der Letzte Schritt war es, die Information über meine DNA auf der Karte, mit mir abzugleichen. So konnte man sicher gehen, dass nicht ein Dieb meinen Ausweis zum Einchecken verwändet. Von links kam nun eine kleine Kamera ausgefahren, welche mein Auge scannte und dessen Beschaffenheit mit der Info meiner DNA, auf meinem Personalausweis, abbleichte.

Nach dem letzten Grünen bestätigenden leuchten fuhr das riesige Tablet zur Seite und man konnte hindurch gehen, wie bei einer Türe. Nun befand ich mich in der Firma.
Ich stieg in einen der Aufzüge und fuhr in den 30 Stock welcher in der Mitte der Gebäudes war und in dem sich mein Bügo befand.

Worldtech ist die größte Firma des Planeten, die sich mit Erfindungen für eine bessere und umweltfreundlichere Zukunft beschäftigt.
In jedem Land ist Worldtech vertreten.

Mein Büro beanspruchte eine ganze Etage. Alles war etwas technisch eingerichtet und wurde in weiß und grau gehalten. Man würde jetzt denken, dass diese Farben einen ziemlich langweilen.Doch dem ist nicht so, überall wo man hinschaute waren Pflanzen die jede erdenkliche Farbe zeigten.

Ich ging durch das nach Blumen riechende Wartezimmer, welches bequem und modern eingerichtete war ins Arbeitszimmer.
In meiner Etage befand sich außerdem auch ein Labor, ein Maschinenraum, ein Bad, eine Küche und ein Konferenzraum in dem alle wichtigen Gespräche, welche Worldtech betrafen, abgehalten wurden.

In meinem Arbeitszimmer stand ein heller Holztisch mit Laptop und Lampe drauf. Der Boden wurde von einem flauschigen braunen Teppich überdeckt. Meine Arbeitszimmer bestand aus drei massiven Wänden und einem Panoramafenster welches mich ein Blick auf die Stadt unter mir werfen lies.

Hier bei Worldtech befand sich mein Büro in der mittleren Etage des Wolkenkratzers, weshalb ich auch die wenigen Anzeigetafeln in der Luft sehen konnte. Auf diesen Anzeige Tafeln war eine Liste zu sehen, welche die Erdbewohner beim Vornamen auflistete, welche die höchsten Ränge hatten. Der erste und somit  höchste Rang wurde von mir besetzt, da ich die weltbewegendsten Erfindungen erfand und die Chefin dieser Firma bin und so am meisten von allen Erdbewohnern der Weltbevölkerung beisteuere. Die Liste ist jederzeit mit einer App aufrufbar und zeigt einem den Rang. Welchen Zweck die Anzeigetafeln mit der Liste haben? Sie motivieren die Menschen auch irgendwann mal so weit hoch in der Liese aufzusteigen wie diese Manschen.

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•Wie war Elaiza's Vergangenheit?
(Erfahrt ihr in Teil 4)

•Wer genau ist Elaiza eigentlich?
(Erfahrt ihr in Teil 2+3+4)

•Wo und was arbeitet Elaiza?
(Erfahrt ihr in Teil 3+4)
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A peaceful world in the loud universe (Abgebrochen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt