A peaceful world in the loud universe (Abgebrochen)

Teil 5: Zurück

Ich stieg in meinen Jäger mit Hyperraumring
und verstaute meine große Reisetasche, so dass sie mich während des Fluges nicht stören konnte.

Es öffnete sich die Ausgangsluke und ich konnte nun den dunklen Sternenhimmel sehen. Ich schaute einige Zeit in den Himmel... er sah so friedlich aus, alles war still.
Bald werde ich in mein Leben als Jedi zurückkehren, ich werde Leid und Trauer begegnen, doch auch der Freunde nach einer gewonnen Schlacht.
In meinem Inneren Auge spielten sich schlimme Zehnen ab... wie Freunde und Kameraden starben.

Warum ich nicht einfach hier auf der Erde bleibe, wo Frieden herscht?
Weil ich alle die auf mich angewiesen sind nicht im Stich lassen kann. Außerdem braucht die Republik in solchen Zeiten die Hilfe von jedem Einzelnen, der Hilfe leisten kann.

Ich sah plötzlich eine Sternschnuppe vorbeifliegen, welche mich aus meinen  Gedanken riss. Zwar glaubte ich nicht an die Erfüllung von Wünschen, doch ich wünschte mir trotzdem etwas...

Ich startete meinen Jäger und flog hoch in die Sterne. Immer weiter und weiter stieg ich in die Höhe. Die Schutzringe der Erde wurden immer sichtbarer, sie waren wie zwei Ringe, welche sich an zwei Stellen kreuzten.
Diese Ringe wurden einige Jahre nach der Entdeckung einer anderen Zivilisation entwickelt und erbaut. Sie dienen als Schutz gegen sämtliche Feinde. Die Schutzringe können ein Laserfeld um die Erde
generieren und machen es Feinden so unmöglich anzugreifen.

Als ich die Schutzringe nach einigen Sicherheitskontrollen passiert hatte, erkannte ich die Erd-Weltraumbasis in der Ferne. Diese fungierte als riesiger Parkplatz für sämtliche Raumschiffe der Erde, Kapf-Raumschiffen und Privaten Raumschiffen.
Außer dem hatte das Militär und das Forscherteam Galaxy-Explorer-Team (GET) seinen Sitz dort.

Nun gab ich die Koordinaten der Raumbrücke ein, von dort aus würde ich in die Galaxie kommen in der sich Momentan die Klonkriege abspielten. Zu dieser Raumbrücke, musste ich 20 Minuten mit dem Hyperraum fliegen. Diese 20 Minuten überbrückte ich damit mich auf den neusten Stand des Krieges zu bringen da sich in 2 Monaten viel in einem Krieg ändern kann.

So gingen die 20 Minuten auch schon um und ich konnte die Raumbrücke bereits sehen.
Vor der Raumbrücke befand sich ein Schutzring, so wie die die um die Erde verliefen. Nur war es hier einer und keine zwei.
In der Mitte des Schutzringes befand sich das leuchtende lilafarbene Wurmloch, durch welches ich musste um in die andere Galaxie zu gelangen.

Man musste durch eine sehr Stränge Grenzkontrollen, um durch das Wurmloch zu gelangen welches mich in die andere Galaxie beförderte. Ich wartete eine  geschlagene Stunde, bis ich durch das Wurmloch durfte. Ich ging immer tiefer hinein und es wurde immer dunkler um mich. Es härschte für 5 Minuten komplette Dunkelheit. Das einzigste was ich sah, war das Innere meines Jägers, da es hier nichts gab was das Licht Reflektierte sah ich nicht einmal die Außenhülle meines Jägers, als ich nach draußen schaute...

Endlich hatte ich das Wurmloch passiert, ich mochte es garnicht jedes Mal durch diese komplette Dunkelheit zu fliegen, es ist nunmal einfach einschüchtern sich in der absoluten Dunkelheit zu bewegen.
Mit einem Mal wurde alles wieder von den Sternen erleuchte, ich sah unzählige Raumschiffe welche auch aus der Raumbrücke kamen. Der Ansturm der Raumschiffe welche zur Milchstraße wollten war ziemlich hoch. Immer hin war die Erde nun nicht der einzigste bekannte Planet in  der Milchstraße, auf dem Leben existierte.

Das Forscherteam GET hat Tausende, von intelligenten Speziesen bewohnte Planeten, in der Milchstraße entdeckt.
Zum Beispiel gibt es meinen persönlichen Lieblings Planeten Oktania, auf ihm gibt es wunderschöne Strände mit klarem Wasser.
Der Sand dort ist der weichste Sand den man in den ganzen zwei Galaxien finden kann. Außerdem gibt es dort wunderschöne Pflanzen, welche in den Farben pink, blau, grün, lila und gelb erblühen die Besonderheit dieser Pflanzen ist, dass manche von ihnen bestimmte Töne von sich geben und so mit anderen Pflanzen eine wunderschöne Tonkulisse bilden, welche ziemlich entspannend auf einen wirkt.
Von diesem wunderschönen Planeten kommen die Oktanier, diese haben eine Hellblaue Haut und weiße Muster aus Punkten im Gesicht und am Körper.
Ich besitze dort ein Ferienhaus, in dem ich manchmal Urlaub mache.

Nun befand ich mich immerhin in der richtigen Galaxie, ich hatte jetzt nur noch einen Hyperraumflug von 17 Stunden nach Coruscant vor mir.

Ich gab die Koordinaten von  Coruscant in meinen Bordcomputer ein und fuhr den Hyperraumantrieb hoch, mit einem mal verzogen sich die Stene, zu langen leuchtenden streifen um meinen Jäger, diese Streifen wurden nach einigen Sekunden zu leuchtenden Schleiern.
Inzwischen habe ich mich zurückgelegt und Azah (meiner KI) einen Timer stellen  lassen und ihr den Befehl gegeben, einen Alarmton bei Komplikationen abzugeben welcher mich im Notfall aufwecken würde.
So konnte ich guten Gewissens einschlafen...

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• Elaiza hatte eine Vision um was geht es in dieser?
(Erfährt ihr in Teil 6)

•Mit wem arbeitet Elaiza hauptsächlich zusammen?
(Erfahrt ihr in Teil 7 )

•Was wird ihre erste Mission sein?
(Erfahrt ihr in Teil 8)
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